Main Image

 
  • Der junge Schiedsrichter Felix Hoffmann führt die Mannschaften aufs Feld – der Unparteiische hatte das Bayernliga-Duell über 90 Minuten im Griff.
  • Zu Beginn der Partie liefen die Würzburger Ball und Gegner oft noch hinterher, wie hier Kapitän Benjamin Schömig (re.) dem Brucker Hakim Graine (li.).
  • Baute nach starker Anfangsphase auf der linken Außenbahn ab und wurde in der Halbzeit ausgetauscht: FSV-Akteur Mutlu Kilic (re.), hier im Zweikampf mit Daniel Drenkrad.
  • In der ersten halben Stunde störten die Gäste früh, wie hier Alexander Piller (2. von re.) den Würzburger Innenverteidiger Philipp Günder.
  • Joannis Karsanidis (li.) machte auf der 6er-Position des WFV wie schon über die ganze Saison eine gute Figur, hier gibt er Mutlu Kilic keine Chance zum Durchkommen.
  • Der letztjährige Topstürmer des WFV, Pascal Kamolz (li.), blieb heute im Schatten seines Sturmkollegen Pascal Bloemer.
  • Karsanidis‘ Kollege auf der Doppelsechs-Position, Adrian Istrefi (mi.), setzte nach vorne viele Akzente. Sein Gegenspieler in dieser Situation ist Selahattin Oktay (re.).
  • War mit seinen drei Treffern der Mann des Spiels: WFV-Stürmer Pascal Bloemer (re.), hier im Duell mit Thomas Wilke.
  • Ausbaufähige Kopfballhaltung bei Joannis Karsanidis (re.) im Luftduell mit dem Brucker Patrick Hagen.
  • Keine ganz astreine Aktion vom Brucker Außenverteidiger Sandro Gumbrecht (li.) gegen Benjamin Schömig in einer sonst sehr fairen Partie.
  • Bei Temperaturen von um 30 Grade wurde jede Gelegenheit zum Trinken genutzt, wie hier die Würzburger Spieler bei einer Verletzungsunterbrechung.
  • Bei der Pressekonferenz zeigte sich WFV-Trainer Michael Hochrein (re.) zufrieden mit dem Ergebnis, während sein Brucker Gegenpart Normann Wagner (mi.) den Sieg der Gastgeber fair anerkannte. Links der 2. Vorsitzende des WFV, Reinhard Peter.