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  •  Der Ex-Schweinfurter im DJK-Team, Torwart Julian Glos, wurde nur zweimal richtig auf die Probe gestellt, war dann aber souverän zur Stelle.
  •  Obwohl Bamberg deutlich mehr Spielanteile innehatte, bekam Gästetorwart Johannes Sturm eher wenig zu tun.
  •  Sein Debüt im Don-Bosco-Kader feierte Azizou Zoumbare. Der Neuzugang stand allerdings nicht in der Startelf, sondern nahm zunächst auf der Bank Platz.
  •  Das Schiedsrichtergespann aus Sven Laumer (SV Eintracht Penzendorf) sowie seinen Linienrichtern Kai Hoffmann (li., TSV Röthenbach/Pegnitz) und Jan Hoffmann (re., TSV Röthenbach/Pegnitz) führt die Bayernliga-Teams der DJK Don Bosco Bamberg (gelb) und des 1. FC Schweifurt 05 II (grün) auf den Platz.
  •  Nicolas Esparza (re.) zeigte in der Bamberger Innenverteidigung eine gute Vorstellung und ließ Tim Westerhausen (li.) nicht zur Entfaltung kommen.
  •  Alle Hände voll zu tun hatte Schweinfurts Außenverteidiger Moriz Heusinger (hi.) mit dem schnellen Simon Schmoll (vo.).
  •  Im Zentrum trafen immer wieder die Sechser Christopher Kettler (li.) und Marcel Behr (re.) aufeinander.
  •  Nicolas Wunder (li.) war im DJK-Mittelfeld gewohnt viel unterwegs und traf dadurch auch auf Schweinfurts Stürmer Tobias Fleischer (re.).
  •  Eng am Mann ist Nicolas Esparza (hi.) gegen Spielgestalter Markus Thomann (vo.).
  •  Zahlreiche Duelle lieferten sich Kapitän Marcel Ruft (li.) und Angreifer Alassane Kane (re.).
  •  Gegen den aufgerückten Abwehrspieler Moriz Heusinger (re.) muss Flügelspieler Calvin Sengül (li.) mit nach hinten arbeiten.
  •  Schnüdel-Trainer Ulli Baumann zeigte sich sehr aktiv an der Außenlinie und unterstützte seine junge Truppe.
  •  Letzte Anweisungen erhält Calvin Sengül von seinem Coach Mario Bail vor Beginn des zweiten Durchgangs.
  •  Dank seiner Schnelligkeit überwindet Calvin Sengül (re.) seinen Gegenspieler Tim Westerhausen (li.).
  •  Auch Spielführer Markus Fischer (re.) fand im offensiven Drittel keine zündende Idee gegen Schweinfurts Verteidigung um Kevin Bär (li.).
  •  Vollen Einsatz zeigen sowohl Felix Strobler (re.) als auch der eingewechselte Patrick Albert (li.) im Zweikampf.
  •  Nach der Partie kommen Julian Glos (li.) und sein ehemaliger Teamkollege Marcel Ruft (re.) auf einen Plausch zusammen.