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  • Auch wenn es nicht so aussieht: Der Bus mit dem FCE-Tross steht nur noch 150 Meter vor dem „Stadion am Schönbusch“ entfernt …
  • … und fährt die Spieler von Christoph Starke direkt vor die Haupttribüne.
  • Aufmerksam studiert Ex-Bundesliga-Profi Ronald „Ronny“ Borchers die Aufstellung des Gegners.
  • Keine Fotomontage: Über die Anzeigetafel wird das Team von anpfiff.info begrüßt. Wir haben freundlich zurück gewunken.
  • Christian Hassa zeigte - wie viele seiner Kameraden an diesem Tag – nicht sein ganzes Können. Hier schlägt er einen weiten Pass in die Spitze.
  • Viktoria-Akteur Markus Bruedigam (re.), vor dem Anpfiff für 15-jährige Vereinstreue geehrt, passt das Leder, der eifrige Thomas Dotterweich kommt zu spät.
  • Thomas Dotterweich (li.) gewinnt den Luftkampf gegen den starken ASV-Kapitän Ken Asaeda.
  • Tobias Stumpf (re.) bleibt bei einem seiner Ausflüge auf die rechte Seite Sieger gegen Andre Laurito.
  • Lief, rackerte und kämpfte viel: Thomas Dotterweich.
  • Mit zwei Toren sorgte Andreas Anicic (Mi.) für den Sieg der Viktoria Aschaffenburg. Kein Wunder, ihm liegt es im Blute: Sein Bruder Michael war einst Fußball-Profi, u.a. bei Eintracht Frankfurt.
  • Johannes „Joe“ Bechmann wartet wie sein marokkanischer Gegenspieler Khalid El Hirech auf das Zuspiel.
  • Mit viel Einsatz präsentierte sich Maxi Zang, der hier Ken Asaeda niederrang.
  • Zu zweit versuchen Sebastian Müller (re.) und Erkan Esen den zweifachen Torschützen Andreas Anicic in die Zange zu nehmen.
  • Alexander Deptalla blieb an diesem Tag etwas glücklos, hier treibt er das ansonsten müde Offensivspiel der Bamberger an.
  • Seit seinem Wechsel eine „Bank“ auf der linken Seite: Sebastian Müller.
  • War mit dem Spiel seiner Jungs zufrieden und nannte den Dreier einen „brutal wichtigen Sieg“: Aschaffenburgs Trainer Ronny Borchers, der in seiner Zeit als Spieler bei Eintracht Frankfurt den Spitznamen „Disco-Ronny“ erhielt.
  • Der Schiedsrichter als Medizinmann: Schiri Lars Albert nimmt auf dem Platz die Erstbehandlung vor. Symptomatisch für das Spiel war, dass die Unterfranken alles gaben und bis zur Erschöpfung kämpften.
  • Verdiente sich ein Extra-Lob aufgrund seines (gewohnt) großen Laufpensums: Erkan Esen war einer der Aktivposten beim FCE Bamberg.
  • Auch mit dem Kopf klappte es nicht: Die Offensivabteilung der Bamberger (hier Alexander Deptalla) blieb wie alle anderen Mannschaftsteile weit hinter ihren Möglichkeiten zurück.