Vertragsunterschrift: Sportvorstand Benedikt Neumaier, Stephan König und Klubchef Manfred Maier (von links).
SpVgg Landshut
König ist aus privaten
Gründen in den Landshuter Vorort Essenbach zu seiner Lebenspartnerin gezogen,
hat sich einen neuen Job in Dingolfing besorgt. Von daher kann König, der nach
seiner Roten Karte im Spiel mit Feucht bei der SpVgg Bayern Hof für ein halbes
Jahr gesperrt worden ist und ab August auf Bewährung wieder spielen darf, in
Landshut Fußball, Beruf und Privates bestens verbinden. "Natürlich fällt
mir der Abschied aus Feucht schwer, gleichwohl freue ich mich auf die neue
Aufgabe bei der SpVgg Landshut. Die Verantwortlichen haben sich von Anfang an
um mich bemüht. Wir hatten sehr gute Gespräche und mir wurde ein sehr gutes
Gefühl vermittelt", sagt Stephan König. Um dessen Dienste buhlten auch
andere Klubs wie der FC Dingolfing und der Regionalliga-Aufsteiger SpVgg
Hankofen-Hailing. Der Angreifer fügt hinzu: "Das Gesamtpaket mit der
tollen Anlage rund um das Stadion sowie die Ambitionen in der Landesliga
gepaart mit dem kurzen Anfahrtsweg haben für mich klar den Ausschlag für die
SpVgg gegeben."
"Mit Stephan bekommen wir einen mehr als
gestandenen Torjäger, der aus seiner Zeit in Seligenporten auch über
Regionalliga-Erfahrung verfügt. Das wird unserer noch jungen Truppe
guttun", findet Sportvorstand Benedikt Neumeier: "Wir freuen uns
sehr, dass er sich für die SVL entschieden hat und sind uns sicher, dass er
auch bei uns seinen Torriecher unter Beweis stellen wird." Ins selbe Horn
stößt Klubchef Manfred Maier. "Stephan König spielt nicht nur für unsere
Offensive eine wichtige Rolle. Wir waren in den Gesprächen von Beginn an
überzeugt, dass er aufgrund seiner Erfahrung und nach wie vor sehr
ambitionierten Ziele bei uns im Verein auch neben dem Platz eine ganz wichtige
Rolle einnehmen kann."
Kommentar abgeben
Leser-Kommentare