Für Stefan Grasser ist es natürlich "etwas besonderes, mit dem eigenen Sohn auf dem Feld zu stehen."
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Als Zweiter hinter dem noch ungeschlagenen Aufsteiger TSV Kleukheim sind die Scheßlitzer mit dem Start insgesamt zufrieden und haben bislang mit 20 die mit Abstand meisten Tore geschossen. "Wir spielen schnell und mit wenigen Kontakten nach vorne und erarbeiten uns dadurch viele Chancen. Das haben wir in der Vorbereitung und im Training auch explizit eingeübt.", lobt Stefan Grasser. Und so trafen die Schäätzer im Schnitt pro Spiel vier Mal, obwohl sie mit Moritz Küffner und Fabian Homuth zwei offensive Hochkaräter der vergangenen Serie verloren haben. "Momentan ist es wirklich so, dass wir viele Schultern haben, die die Offensivaktionen mittragen! Und nicht nur da: Alle Jungs ziehen super mit und hauen sich im Training und im Spiel rein. Da wollen wir einfach in den nächsten Spielen anknüpfen, ohne groß auf die Tabelle zu schauen, die hat für den Moment für mich noch keine große Aussagekraft.", kann Stefan Grasser die KK2 aktuell noch nicht so richtig einschätzen. Und damit ist er sicher nicht der einzige. So konzentrieren sich die Schäätzer also auf den nächsten Familienausflug. Wobei sie diesmal den Sonntag zuhause verbringen, denn dann kommt der TSV Schammelsdorf 2 zu Besuch.