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Nachdem der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf bereits am Samstag mit 5:3 gegen den TSV Buch II die Oberhand behalten hatte, konnten am Folgetag immerhin vier der sieben Sonntagspartien des Nürnberger Kreisoberhauses ausgetragen werden.
Dabei richteten sich besonders viele Blicke auf das Topspiel zwischen Vatanspor und dem Post SV. Mustafa Köseoglu (am Ball) enteilte nicht nur in dieser Szene seinem Gegenspieler Tim Niklaus, auch im Tabellenbild zog Vatanspor dem Post SV durch den 3:1-Heimsieg vorerst davon.
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Cadolzburgs Keeper Matthias Göß blieb hier beim Freistoß von Gutenstettens Dustin Lunz nur das Nachsehen. Der Primus feierte in Sporch einen souveränen 5:1-Auswärtserfolg, wodurch die Kapp-Elf die Pole-Position abermals erfolgreich verteidigte.
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Ordentlich Grund zur Freude hatte unterdessen auch die SpVgg Nürnberg. Bereits vor der Partie gegen den ASV Fürth wurde Christian Gövert (4.v.l.) für 400 Spiele im Dress der Gebersdorfer Jungs geehrt...
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... Im Spiel selbst profitierte die SpVgg von einem frühen Feldverweis des ASV Fürth. Am Ende stand ein deutlicher 7:2-Kantersieg für Tobias Pirkwieser (Nr. 17) und Co, wodurch die Heimelf sich ein gutes Polster gegenüber der Abstiegszone verschafft. Die Gäste mussten dagegen die nächste empfindliche Pleite hinnehmen.
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Enes Turhan und die SGV Nürnberg-Fürth 1883 (in schwarz) verpassten derweil trotz zwischenzeitlicher Pausenführung einen ähnlichen Befreiungsschlag wie die Gebersdorfer Jungs. Gegen ihren ehemalige Mannschaftskollegen Julian Mandl (l.) und dessen STV Deutenbach gab es für die Fusionself daheim einen 1:2-Dämpfer.
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