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Der neue Spitzenreiter der Kreisklasse 4 kommt aus Ziegelstein, denn der Tuspo Nürnberg setzte sich mit 5:2 in Langwasser beim VfL Nürnberg, der durch die Niederlage auf den Abstiegsrelegationsrang abrutscht, durch. Mann des Tages auf Seiten des Primus war zweifelsohne Spielmacher Anatoli Sanosin, der an der Salzbrunner Straße drei Treffer zum Dreier seiner Farben beisteuern konnte.
Der FC Serbia um Dragan Stoisavljevic (l.) ging dem FC Bosna um Florian Stenz in einem fairen Derby mit lediglich zwei Gelben Karten auf beiden Seiten nur bildlich an die Gurgel und fügte den Misetic-Schützlingen am Finkenbrunn die erste Pleite zu. Die Serben hingegen schlossen nach oben auf.
fussballn.de / Strauch
Der ASC Boxdorf erholte sich von der Niederlage in Mögeldorf und schlug den ESV Flügelrad knapp vor heimischer Kulisse mit 2:1. Lang sorgte für den Blitzstart der Boxdorfer, die noch vor der Pause den Ausgleich von Denzler schlucken mussten. In der zweiten Hälfte traf der ASC in Person von Bauereiß ein zweites Mal ins Schwarze und ließ die Eisenbahner ohne Zählbares abblitzen.
Michael Schindler
Einen Platz vor Boxdorf reiht sich die DJK BFC ein, die nach Rückstand im Heimspiel gegen den SC Worzeldorf zumindest noch einen Teilerfolg verbuchen konnte. Für die Gäste um Spielertrainer Frank Pistori besorgte Rudek (27.) die Führung, die man auch in Überzahl nach einer BFC-Zeitstrafe nicht ausbauen konnte. Amar Ramic (in rot) besorgte letztlich den 1:1-Endstand.
fussballn.de
Einen glatten 4:0-Heimsieg fuhr der ESV Rangierbahnhof gegen den ASN Pfeil-Phönix ein und bejubelte so den zweiten Dreier vor eigenem Publikum. Dabei halfen den Rangers zwei Strafstöße sowie eine Ampelkarte gegen Gäste-Akteur Mhemedi, um letztlich souverän auf die Siegerstraße einzubiegen und den Gegner tabellarisch zu übertrumpfen.
Im Osten Nürnbergs war das Derby zwischen Tabellenschlusslicht DJK Falke und der Mögeldorfer U23 ein enges Rennen um die drei Zähler, wobei sich keiner der beiden Kontrahenten entscheidend durchsetzen konnte. Durch die 1:1-Punkteteilung haben die sieglosen Falken weiterhin die Rote Laterne an der Sudetendeutschen Straße hängen.
Katharina Reiser
Den höchsten Tagessieg landete der SV Eyüp Sultan um Faruk Özkan (in grau) auf der heimischen Steinplatte, indem man Eintracht Falkenheim fulminant mit 7:1 in die Schranken wies. In der Anfangsviertelstunde konnten die Gäste die Begegnung noch ausgeglichen gestalten, kassierten mit zunehmender Spieldauer bei sommerlichen Temperaturen Gegentor um Gegentor und mussten die Heimreise so mit einer deutlichen Packung im Gepäck antreten. Die Sultane schieben sich mit dem Sieg auf Rang zwei.
Hans Fruth