Lawrence Paye (in rot) und der ATV 1873 Frankonia kamen mit einem neuen Trainergespann in die Partie und hielten gegen den STV Deutenbach II gut dagegen. Die 1:0-Führung der Hausherren besorgte nach 15 Minuten Nameer Basheer, der nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Florian Böhm (49. Minute) auch das 2:1 für den STV erzielte (52.). Den Schlusspunkt setzte Deutenbachs Torjäger Marius Ciobanu in der 85. Minute.

Der FSV Stadeln II konnte einen wichtigen Heimsieg bejubeln. Die Führung für die Gastgeber von Maurice Reichenauer (17.) hielt zwar nicht lange, ehe Berkant Eminoglu den Ausgleich besorgte (24.), aber noch vor der Pause brachte Daniel Lorenz den FSV wieder in Front (42.). In der 2. Halbzeit baute Florian Kauerauf zunächst die Führung aus (56.) und markierte kurz vor Ende noch die endgültige Entscheidung (88.).

Der Türk FK Gostenhof (in blau) schlug den ASV Weinzierlein-Wintersdorf um Paul Ring (in gelb). Die Hausherren scheiterten dabei nach mangelhafter Chancenverwertung auch an sich selbst. Nach einem Dreierpack von Deniz Arici (19., 44., 45.+2), sowie dem zwischenzeitlichen Ausgleich von Marc Höppner (41.) ging es mit einem 1:3 aus Sicht des ASV in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Niklas Henn (52.), doch Gostenhofs Enes Arici traf mit dem Abpfiff zum 2:4-Endstand für die seit der 83. Minute in Überzahl agierenden Gäste.

Der SV Fürth-Poppenreuth (in grün) sorgte auswärts an der Tuchenbacher Sportanlage im ersten Durchgang für klare Verhältnisse: Nach Toren von Manuel Dauser (11.), Stefano Deviggiano (21.) und Philipp Müller (40.) ging es mit einer deutlichen Führung zum Pausentee. Tim Weiß verkürzte zwar mit seinem Treffer in der 71. Minute, weitere Treffer fielen allerdings nicht. Poppenreuth machte also seine Hausaufgaben, muss aber weiter auf Eibacher Fehler lauern. Für Puschendorf/Tuchenbach könnte es noch ein nervenaufreibendes Saisonfinale werden.

Mit einem 4:3-Heimsieg sicherte der TSV Roßtal sich die Teilnahme an der Kreisliga-Relegation.

Nach dem 0:1 von Patrick Zeise (15.) ging es für die Gastgeber zwar mit einem Rückstand in den zweiten Spielabschnitt, nach einer gespielten Stunde ging es dann aber Schlag auf Schlag: zunächst glich Roßtal-Kapitän Max Oppitz (am Ball) aus (63.), wenig später traf SCO-Spielertrainer Sebastian Schepp (links im Bild) ins eigene Netz (69.). Dominik Wolf besorgte wieder nur wenige Minute später das 3:1 (75.), dem Marc Struwe den Anschlusstreffer folgen ließ (80.). Philipp Schuster stellte dann den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her (86.), ehe Oliver Eyßelein postwendend erneut verkürzte (88.).

Der ASV Fürth konnte wieder jubeln. Der Pfarherr-Elf gelang die Revanche für die Niederlage im Pokalfinale gegen den TSV Cadolzburg. Dabei traf nach einer torlosen 1. Halbzeit der Spielertrainer Alex Pfarherr höchstpersönlich zur ASV-Führung (56.). In der Schlussphase erzielte Roman Mersch das 2:0 und den Endstand (80.).