verbunden. Nicht nur, dass der ehemalige Altstädter, der in den letzten beiden Jahren nach seiner Zeit als Coach bei der SpVgg Muggendorf bevorzugt in der Altherrenmannschaft des Vereins tätig war, als Trainer und Spieler seiner Mannschaft den Weg nach oben gezeigt hat.
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Vater des Erfolges: Fritz Eckert |
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anpfiff.info |
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Mit Thomas Bornschlegel, dem ehemaligen Freund seiner Nichte, gelang es Eckert, einen ebenso erfahrenen wie leistungsstarken Torhüter und Co-Trainer nach Waischenfeld zu locken. Zudem versteht er sich nach eigenem Bekunden mit Bornschlegel menschlich und fachlich hervorragend, was auch ein Spiegelbild für den großen Zusammenhalt innerhalb der Truppe ist. Doch trotz der eindrucksvollen Serie und der zuletzt klaren Siege ist das Spiel gegen den Nachbarn für ihn noch nicht gewonnen. Eckert warnt deshalb seine Mannschaft: „Ich bin sicher, dass Kirchahorn alles geben wird.“ Im Gegensatz zum Tabellenführer verfügen die Ahorntaler jedoch über eine blutjunge Mannschaft, in der nur zwei Routiniers zu finden sind. Trotzdem haben sie es am letzten Wochenende nach zwei schwächeren Spielen zumindest geschafft, mit dem 2:1 Sieg beim FSV Bayreuth den Anschluss an das Verfolgerfeld zu halten. Obwohl Spielertrainer Jörg Hofmann um die Stärke des Spitzenreiters weiß, hält er nichts davon, nur mauern zu lassen. „Es hat ja keinen Sinn, sich nur hinten reinzustellen. Da kann man ja darauf warten, bis die Tore fallen.“ meinte der 39 jährige Stratege, der mit seinem Team durchaus auch die Chancen nach vorne suchen will.
Kirchahorn personell arg gebeutelt
Zumindest von der personellen Ausstattung her wird es Kirchahorn schwer fallen, den schier übermächtigen Gegner in Verlegenheit zu bringen. Während Waischenfeld in Bestbesetzung antreten kann und auch der zuletzt ausgefallene Stammverteidiger Bernd Wohlfahrt mit dabei sein dürfte, wird Kirchahorn wohl nur eine Verlegenheitself ins Rennen schicken können.