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Artikel veröffentlicht am 30.01.2025 um 15:30 Uhr

Platzsanierung in Burgfarrnbach: Kleeblatt U23 weicht nach Seligenporten aus

Eine umfangreiche Platzsanierung steht im Frühjahr beim TSV Burgfarrnbach auf dem Konrad-Ammon-Platz bevor, sodass die U23 der SpVgg Greuther Fürth für ihre verbleibenden Heimspiele in der Regionalliga Bayern in dieser Saison ausweichen muss. Drei Partien davon sollen im Sportpark Ronhof absolviert werden. Die Teams der Burgfarrnbacher indes müssen nicht umziehen.

Von fussballn.de

Beim TSV Burgfarrnbach steht auf dem Konrad-Ammon-Platz eine umfassende Sanierung im Frühjahr bevor.

fussballn.de / Schlirf

Eine neue Drainage auf dem Konrad-Ammon-Platz (A-Platz) des TSV Burgfarrnbach muss eingebaut werden. "Wir kommen um einen grundlegenden Neuaufbau des Platzes nicht umher, weil das Wasser nicht mehr wirklich abläuft. Das ist zeitaufwendig, aber bis zum Start der kommenden Saison soll alles abgeschlossen sein", sagt Burgfarrnbachs Fußball-Abteilungsleiter Holger Schraml. Die TSV-Teams werden den Platz noch solange bespielen können, ehe die ersten Arbeiten voraussichtlich Anfang April starten. Dann weichen die heimischen Mannschaften auf einen der vorhandenen Nebenplätze auf dem Sportgelände aus.

Fünf Regionalliga-Heimspiele in Seligenporten, drei im Ronhof

Schon mehr von den Umbaumaßnahmen betroffen ist der Burgfarrnbacher Untermieter SpVgg Greuther Fürth, der für die Heimspiele seiner U23 in der Regionalliga Bayern eine Übergangslösung finden musste. Diese konnte das Kleeblatt nun bei einem ehemaligen Regionalligisten auftun: So werden die Fürther für fünf Spiele in die MAR-Arena des SV Seligenporten umziehen. Betroffen sind die Partien gegen die SpVgg Bayreuth, Türkgücü München, Wacker Burghausen, Viktoria Aschaffenburg und DJK Vilzing. Die Partien gegen den FC Schweinfurt 05, den 1. FC Nürnberg II und den FC Bayern München II finden im Sportpark Ronhof statt.

In Burgfarrnbach ist neben der Platzsanierung auch die Errichtung einer Flutlichtanlage auf dem Konrad-Ammon-Platz geplant. Einen konkreten Termin zur Umsetzung gibt es hierfür aber laut Schraml noch nicht.