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Artikel veröffentlicht am 04.05.2007 um 15:00 Uhr
Zufriedenheit in Steinsdorf:
Saisonfinale ohne Stress
Kurz vor Toresschluss hat sich die DJK Steinsdorf noch einmal herangepirscht an die Aufstiegsränge in der A-Klasse 3. Für Trainer Fredy Werner dennoch kein Grund abzuheben. Er blickt dem Saisonfinale gelassen entgegen – der Aufstieg ist für seine Mannschaft ohnehin keine Pflicht.
Von
Robert Schäfer
„Nach der vergangenen Saison, die wir ja lediglich als Tabellenletzter abschlossen, war es eigentlich nur unser Ziel, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen“, so der Steinsdorfer Trainer. „So, wie wir jetzt dastehen, haben wir dieses Ziel voll und ganz erreicht, ja sogar mehr als erreicht“. Kein Wunder, dass Werner also zufrieden auf die sich dem Ende zuneigende Runde zurückblickt. Eine derartige Leistungssteigerung im Vergleich zur schlimmen Vorsaison, der schlechtesten in der gesamten Vereinsgeschichte, hatten wohl nur wenige den Steinsdorfern zugetraut. Sogar der Aufstieg scheint nach dem jüngsten Erfolg gegen den SC Prölsdorf wieder im Bereich des Möglichen zu liegen, wenngleich Fredy Werner davon nichts hören will.
Der dritte Platz wäre gut, ist aber keine Pflicht - Fredy Werner sieht dem Restprogramm der DJK Steinsdorf locker entgegen.
anpfiff
„Locker rausspielen“
„Wenn wir am Ende Dritter werden sollten, wäre das sicher gut, unser Ziel ist es aber eigentlich nicht. Eines muss man nämlich bedenken: Wenn wir komplett sind, haben wir zwar eine Super-Truppe beisammen, allerdings spielen wir noch nicht konstant genug, um am Ende auch aufsteigen zu können. In der nächsten Saison aber soll der Aufstieg dann schon unser Ziel sein“. In kleinen Schritten soll es also wieder aufwärts gehen in Steinsdorf, ein Anfang wurde in dieser Saison sicherlich geschafft. Fredy Werner weiß: Das erklärte Ziel – ein Platz unter den ersten Neun – ist seiner Mannschaft praktisch nicht mehr zu nehmen. „Sechster, allenfalls Siebter werden wir am Ende, denke ich, sicher sein, und damit hätten wir dann, wie schon gesagt, unser Ziel mehr als erreicht. Wir wollen daher die Saison jetzt locker rausspielen, und dementsprechend trainieren wir auch“.
Schlüsselfeld – ein harter Brocken
Diese Lockerheit kann freilich noch gefährlich werden – weniger für die DJK, die ihren Soll bereits erfüllt hat, als vielmehr für die kommenden Gegner, die meist unter größerem Druck stehen als die Steinsdorfer. Allen voran natürlich der TSV Schlüsselfeld, der mit aller Macht nach zehn endlos langen Jahren wieder einmal einen Aufstieg feiern und der A-Klasse entrinnen will. Ein echter Prüfstein für die DJK, das sieht auch Fredy Werner so. „Schlüsselfeld hat einen Wahnsinns-Lauf, das wird folglich ein ganz harter Brocken für uns. Wenn wir allerdings komplett sein sollten, dann können wir durchaus auch diese Mannschaft schlagen“, gibt sich der Trainer gleichermaßen realistisch wie auch zuversichtlich. Zu verlieren hat Steinsdorf nichts in diesem Spiel, warum also nicht frei und unbeschwert in die Partie gehen, in der ein sehr viel größerer Druck auf der Elf von Roland Seitz lastet. Klappt es mit einem Sieg, würden die Chancen auf einen „positiven Betriebsunfall“, sprich auf einen außerplanmäßigen Aufstieg, nochmals steigen. Und sollte am Ende dann doch Schlüsselfeld triumphieren, wäre dies für Steinsdorf alles andere als ein Weltuntergang. Die rundum gelungene Saison würden sich Fredy Werner und seine Mitspieler dadurch sicher auch nicht verderben lassen.
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