Stützpunkttrainer Hubert Richter zeigte sich begeistert über den großen Zulauf.
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Der Andrang war enorm. Fast 30 Kinder mehr als erwartet standen Punkt 9.15 Uhr in der Schlange, um sich für den Talentsichtungstag 2012 anzumelden, so wie es Thorsten Oehrl (FC Augsburg) und Stefan Kießling (Bayer Leverkusen) vor einigen Jahren an gleicher Stelle auch taten. Der Start der Veranstaltung musste aufgrund des Andrangs etwas nach hinten verschoben werden, doch wurde die Situation bravourös gemeistert, so dass die beiden Stützpunkttrainer Hubert Richter und Andy Kusch sowie Trainer-Urgestein Anton „Toni“ Lindner die Kinder und ihre zahlreich erschienenen Eltern im Namen des gesamten Sichtungsteams schnell begrüßen und den bereits vorbereiteten Stationen zuweisen konnten. In Gruppen mussten nun diese Stationen unter den kritischen Augen der Trainer durchlaufen werden, die sich nicht nur Notizen machten, sondern auch versuchten, den Kindern den ein oder anderen Tipp mit auf den Weg zu geben. Die Torhüter bekamen ihre eigene Station, an der bereits vorhandene Grundlagen überprüft wurden. Beendet wurde die Sichtung nach dem obligatorischen Abschlussspiel, bei dem die Teilnehmer in zwei Spielen à 15 Minuten ihre Spielfreude an den Tag legen konnten. Die Trainer nutzten die Zeit für letzte Blicke auf die Talente und weitere Einträge in die Notizblöcke.