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Artikel veröffentlicht am 24.06.2013 um 08:00 Uhr
Stimmen Sie jetzt ab!: Die Trainer der Saison der A-Klassen
Traditionell lässt anpfiff.info von seinen Lesern die Trainer der Saison wählen. Zum Abschluss haben unsere Ligenredakteure die A-Klassen unter die Lupe genommen und sieben Kandidaten ausgewählt. Dabei gibt es auch wieder den ein oder anderen Überraschungskandidaten und auch ein Trainerduo hat es in die Auswahl geschafft.
Von anpfiff.info Redaktion
Wolfgang Amon (Gloria Weilersbach 2)

Der Trainer des SV Gloria Weilersbach 2 ist auf dem ersten Blick wohl eine überraschende Nominierung, er steht jedoch auch stellvertretend für die vielen guten Trainer der Reserven, die im Schatten der Ersten Mannschaft und stets vielen Abstellungen für diese, das beste aus ihren Teams herausholen. Wolfgang Amon ist nun im dritten Jahr der Coach der Gloria-Reserve und das Wort Abstiegsangst gab es in diesem Zeitraum nie für die Zweite Mannschaft, mit Sicherheit auch ein großer Verdienst des Trainers, der unter seinen Spielern einen Status genießt, wie wohl kaum ein Zweiter.

Rene Ebert (Kickers Erlangen)

Zwei Aufstiege in zwei Jahren sprechen eine deutliche Sprache, über hundert geschossene Tore und keine einzige Niederlage in der A-Klasse 2 ebenfalls. Rene Ebert schaffte mit seiner Mannschaft als Aufsteiger den direkten Durchmarsch in die Kreisklasse, sicherte sich vorzeitig die Meisterschaft und sorgt auch traditionell im Pokal mit seiner Elf immer wieder für Furore. Rene Ebert gelang es, die vielen höherklassigen Spieler bei Laune zu halten und so hat der Trainer maßgeblichen Anteil am Erfolg des Projektes „Kickers Erlangen“.


Walter Horsch (FC Leutenbach)

Der seit Saisonbeginn amtierende neue und erfahrene Trainer des FCL hinterlässt nicht nur mit seinem markanten Schnauzer Spuren. Es ist auch sein Verdienst, dass die junge und hungrige Mannschaft, die die meisten Tore in der Liga schoss (107) und die wenigsten Niederlagen (zwei) kassierte, als würdiger Meister in die Kreisklasse aufstieg. Der Verein ist auch außerhalb des Platzes gut aufgestellt  - ein Zeichen für die Euphorie und die Stimmung, die rund um die Mannschaft herrscht.



Christian Kress/Birol Aksoy (TSV Ebermannstadt)

Christian Kress / Birol Aksoy
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Die nackten Zahlen sagen eigentlich mehr als tausend Worte. Souveräner Meister, bester Sturm, beste Abwehr, die wichtigsten Statistiken gehören in dieser Saison durchwegs dem TSV Ebermannstadt. Natürlich fand das Trainerduo in Ebermannstadt eine starke Truppe aus jungen willigen Spielern vor, mit diesen jedoch erst nach erreichter Meisterschaft die ersten Punkverluste hinnehmen zu müssen und dieses souverän in Richtung Kreisklasse zu führen ist natürlich ein starkes Argument für den Trainer der Saison.

Benjamin Mair (ASV Höchstadt)

Mair hat es geschafft, die seine Mannschaft nach der schlechten letzten Vorsaison wieder aufzubauen und zu einem Aufstiegskandidaten zu formen. Am Ende der Saison belegt der ASV Höchstadt einen guten dritten Tabellenplatz. Nur die Mannschaften aus Oesdorf und die Reserve aus Burk spielten eine bessere Saison als die Truppe von Benjamin Mair. Nach dieser letzten Saison darf die aktuelle Saison durchaus als Erfolg gewertet werden. Wenn der ASV Höchstadt so weiterarbeitet, dann ist die Mannschaft nächste Saison sicherlich ein heißer Kandidat für den Aufstieg.

Florim Nreci (DJK-SC Oesdorf)

In einer Auswahl zum Trainer der Saison darf natürlich der des Meisters nicht fehlen. Florim Nreci führte die DJK-SC Oesdorf als Spielertrainer auf den ersten Tabellenplatz und wird mit seiner Mannschaft nächste Saison in der Kreisklasse kicken. Die Mannschaft aus Oesdorf stand fast die komplette Saison auf dem ersten Tabellenplatz und hat somit den Aufstieg auch verdient. Allerdings machten es die Jungs von Nreci bis zum letzten Spieltag spannend, ehe man die Meisterschaft klar machte. Nreci hatte mit seinem wichtigen 1:0 maßgeblichen Anteil am Heimerfolg gegen den FSV Großenseebach 2.

Ismail Soner (Türkischer SV Erlangen)

Nach dem verpassten Aufstieg und der daraus resultierenden Vielzahl an namhaften Abgängen hätte wohl kaum jemand einen Pfennig auf den Türkischen SV Erlangen gesetzt, viele rechneten gar mit Abstiegskampf bis zuletzt. Doch Ismail Soner und seine Mannen straften alle Kritiker Lügen, lange die einzige Mannschaft, die den Kickers in dieser Liga Paroli bieten konnte. Offensiv wie Defensiv wusste man unter dem neuen Trainer zu überzeugen, leider räumte Soner kurz vor Schluss seinen Stuhl. Auch als Spieler sehr wichtig für das Team und so einer der Hauptgründe für die positive Saison und die Teilnahme an der Relegation.

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