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Artikel veröffentlicht am 08.11.2007 um 14:49 Uhr
Müssen jetzt die Favoriten dran glauben?:
DJK Tütschengereuth II hat einen Lauf
Mit einem Achtungserfolg - 1:1 beim FC Viereth - startete die Kreisligareserve einen bis dato goldenen Herbst. Es folgten drei Siege und ein stetig anwachsendes Selbstvertrauen, das Betreuer wie Mannschaft positiv in die Zukunft blicken lässt. Daniel Wernsdorfer und seine Truppe haben jedenfalls einen "Schwur" geleistet...
Von
Bernd Riemke
Daniel Wernsdorfer ist als Betreuer verantwortlich für die Geschicke der 2. Mannschaft.
privat
Herr Wernsdorfer, Ihr Team benötigte einige Anlaufzeit im neuen Umfeld "A-Klasse", doch in den letzten vier Spielen sprechen zehn Punkte eine eindeutige Sprache.
Daniel Wernsdorfer:
Das Derby gegen Viereth gab sicherlich den Ausschlag. Dort waren wir alle besonders motiviert und haben uns den Zähler redlich verdient. Wir mussten dort mit einer "echten" Reserve spielen, also ohne Unterstützung durch die erste Mannschaft und haben gesehen, dass wir mithalten können.
Das heißt, dass Sie über die Saison hinweg immer wieder Rekonvaleszenten oder dergleichen von Ismail Yilmaz aus der 1. Mannschaft abgestellt bekommen?
Daniel Wernsdorfer:
In Tütschengereuth haben wir insgesamt eine große Mannschaft, die ein gemeinsames Training abhält. Da sind natürlich vor allem einige jüngere Spieler dabei, die sich immer wieder Hoffnungen auf einen Einsatz in der 1. Mannschaft machen. Vor allem diese Spieler, die auf dem Sprung stehen kommen natürlich häufiger bei uns zum Einsatz, auch wenn immer mal wieder Spieler aus der Kreisliga bei uns aushelfen, wenn sie gerade aus dem Urlaub zurückgekommen sind oder eine Verletzung auskuriert haben.
Diese jungen Spieler - zu denen Sie sich sicher auch selbst zählen dürfen - haben dadurch stets die Chance sich zu empfehlen.
Daniel Wernsdorfer:
Das ist richtig. Daniel Feulner und Benedikt Schuster haben auch bereits ihre Einsatzzeiten bei Ismail Yilmaz bekommen. Andere, wie Manuel Schneiderwind stehen auf dem Sprung. Jeder wartet und lauert auf seine Chance und versucht sich im Training zu empfehlen. Trotzdem müssen wir uns in der A-Klasse beweisen. Wir wissen, dass der Trainer die Spiele anschaut und das motiviert zusätzlich.
Das Experiment, in der A-Klasse am Spielbetrieb teilzunehmen kann also als gelungen bezeichnet werden?
Daniel Wernsdorfer:
Wir haben das im Frühjahr mit der Mannschaft besprochen, ob wir weiter um die goldene Ananas in der Kreisliga-Reserverunde spielen oder uns auch mit 1. Mannschaften in der A-Klasse messen wollen. Letztlich war jeder für die jetzige Variante und es hat keiner bereut.
Demnach wird es auch in Zukunft die DJK Tütschengereuth II in der A-Klasse geben.
Daniel Wernsdorfer:
Wir haben immer noch eine stark besetzte A-Jugend, von der sicher nicht alle Spieler direkt den Sprung in die 1. Mannschaft schaffen. Wenn der Kader sich nicht großartig verändert, denke ich schon, dass wir auch in den nächsten Jahren am Spielbetrieb teilnehmen werden. Man merkt jetzt schon einen Fortschritt auch bei den jüngeren Spielern, die langsam wissen, wie der Hase läuft.
Der momentane Erfolg gibt Ihnen Recht. Wohin führt denn der Weg der DJK Tütschengereuth II in dieser Saison noch?
Daniel Wernsdorfer:
Natürlich schielen wir mit einem Auge schon auf die Tabelle, aber wir haben uns nach dem Spiel in Viereth in der Kabine geschworen in diesem Jahr kein Sipel mehr zu verlieren. Bis jetzt ist uns das gelungen und auch wenn mit den Sportfreunden und FC Eintracht III richtig schwere Gegner kommen, brauchen wir uns da nicht verstecken. Natürlich sind wir der Außenseiter, aber wir wollen da weitermachen, wo wir in den letzten Spielen aufgehört haben.
Dann sind die Ambitionen hoch gesteckt. So hoch, dass man in ein paar Jahren auch mal an die Tür zur Kreisklasse anklopfen kann?
Daniel Wernsdorfer:
Das ist heuer aufgrund des schlechten Starts natürlich nicht mehr möglich, aber wenn wir im nächsten Jahr den Auftakt nicht verschlafen und gleich voll durchstarten, kann ich mir durchaus vorstellen, dass wir auf kurz oder lang auch mal oben mitspielen können.
Mit einer Mannschaft, die ihre Stärken vor allem in der Offensive zu haben scheint.
Daniel Wernsdorfer:
Vorne waren wir noch nie schlecht besetzt. In der Überbrückung zwischen der Abwehr und dem Mittelfeld liegen unsere Defizite, wodurch wir auch recht viele Gegentore bekommen haben. Die Mischung in der Mannschaft stimmt aber. Mit Thomas Löhr, Christian Schneider oder Gerald Pfohlmann haben wir einige erfahrene Spieler, die die Jungen führen sollen. Dieses Konzept funktionert sehr gut, da der Zusammenhalt in der Truppe recht stark ist.
Dass Sie als 20-jähriger die Verantwortung übertragen bekommen haben ist sicher auch nicht alltäglich.
Daniel Wernsdorfer:
Letztlich übernehme ich sicherlich die Aufstellung, aber wir sind eigentlich die einzige 2. Mannschaft ohne einen eigenen Trainer. Es sind auf dem Platz die älteren Spieler, die die Mannschaft führen und sich auch bei der Aufstellung oder der Taktik mit einbringen. Deren Meinung höre ich mir natürlich sehr gerne an und versuche ihre Ratschläge zu befolgen.
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