Armin Kupfer im Interview: "Dafür bin ich einfach noch zu weit weg" - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 08.07.2013 um 08:54 Uhr
Armin Kupfer im Interview: "Dafür bin ich einfach noch zu weit weg"
Der neue Trainer des TSV Lauf, Armin Kupfer, gibt auf der TSV-Homepage Auskunft über seinen Abschied vom SK Lauf, die neue Saison und seine persönlichen Ziele mit dem TSV Lauf. In Auszügen ist das Interview hier zu lesen.
Von Christian Knell / TSV Lauf
Armin Kupfer
anpfiff.info
Armin, Herzlich Willkommen beim TSV Lauf. Wie fühlt es sich an, nach fünf Jahren im grünen Trikot, ab nächster Saison das rote Jersey überzustreifen?

Zunächst einmal möchte ich mich beim SK Lauf bedanken. Ich hatte fünf tolle Jahre, durfte zwei Aufstiege miterleben und meine Mannschaft von der A-Klasse in die Kreisliga führen. Der Zwangsabstieg vorletzte Saison von der Kreisliga in die Kreisklasse war natürlich sehr bitter, denn wir hatten eine gute Kreisliga-Saison gespielt und mit dem Abstieg eigentlich gar nichts zu tun. Nichtsdestotrotz gab es natürlich in meiner Zeit beim SK Lauf auch Probleme. Vor allem die immer wieder wechselnde Mannschaftszusammenstellung hat mich gestört. Das gehört bei einer zweiten Mannschaft auf der einen Seite natürlich hinzu, andererseits hätte man das von Vereinsseite sicherlich besser lösen können. Ich freue mich jetzt einfach, dass mir der TSV Lauf die Möglichkeit gibt meine Ideen und Vorstellungen mit einer jungen und hungrigen Mannschaft umzusetzen. Das hat zuvor beim SC Engelthal (Aufstieg von A-Klasse in Kreisklasse, Anm.d.Red.), dem SV Förrenbach (Kreisliga, Anm.d.Red.) und der SV Eintracht Hersbruck (Kreisklasse, Anm.d.Red.) schon sehr gut geklappt.

Deine neue Mannschaft belegte im vergangenen Jahr nur Tabellenrang 13. Wie erklärst du dir persönlich den Leistungsabfall, nachdem der TSV Lauf, nach einer erwartungsgemäß schweren ersten Saison in der Kreisklasse, in den vorangegangen drei Spielzeiten immer unter den ersten sechs platziert war?

Das ist für mich natürlich nur schwer zu analysieren. Dafür bin ich einfach noch zu weit weg von der Mannschaft. Aus den Spielen gegen uns nehme ich jedoch mit, dass der TSV Lauf einerseits – vermutlich dank der großartigen Arbeit von Herbert Teufel - eine sehr gute Grundordnung besitzt, die es schwer macht gegen sie zu Torchancen zu kommen. Andererseits leisten sich die Einzelspieler zu viele Fahrlässigkeitsfehler. Woran das nun liegt – mangelnde Konzentration, Fitnessdefizite oder einfach Nervosität – werde ich in der kommenden Saison ausführlich analysieren und dann an den Fehlern und Schwächen arbeiten. Ich hoffe mit meiner eigenen und der Erfahrung der Neuzugänge der talentierten und jungen Mannschaft weiterhelfen zu können.

Hattest du schon die Möglichkeit die Mannschaft persönlich kennenzulernen?
Nein, bisher noch nicht. Das passiert beim ersten Training am 2.Juli. Ich wollte mich in der Endphase der letzten Saison auch nicht aufdrängen, da es ja nicht so gut für die Jungs lief und sie sich lieber auf die damals aktuelle Saison konzentrieren sollten, als sich schon mit der nächsten auseinander zu setzen. Daher hat es lediglich ein Treffen mit dem Mannschaftsrat und den beiden Spielleitern (Rüdiger Volkmann & Ralph Zagel, Anm.d.Red.) gegeben, bei dem wir die Kaderplanung vorangetrieben haben und einige organisatorische Angelegenheiten geklärt haben.


Das vollständige Interview finden Sie auf unserer Homepage: hier klicken

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