Topspiele des Wochenendes: Von Regionalliga bis hin zur U19 - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 26.09.2014 um 13:00 Uhr
Topspiele des Wochenendes: Von Regionalliga bis hin zur U19
Einen breiteren Querschnitt an Amateurfußball bietet anpfiff.info auch dieses Wochenende wieder: Von der Regionalliga bis hinunter in die A-Klassen und auch die U19 wird näher unter die Lupe genommen. Mehr Live-Erlebnis findet der interessierte Leser auf keiner anderen Plattform!
Von Andi Bär
Hier die Partien des Wochenendes:

Florian Ascherl. Seit der Rückkehr des Routiniers steht die SpVgg-Abwehr stabil.
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FC Memmingen - SpVgg Oberfranken Bayreuth (Freitag, 19.30 Uhr)

In Memmingen wollen die Altstädter den Sieg über Greuther Fürth II vergolden. Nach einer turbulenten Woche mit glücklichem Ausgang wollen die Wagnerstädter bei einem der auserkorenen Lieblingsgegner einen Sieg nachlegen. "Für Dieter Kurth" sagt Co-Trainer Jörg Pötzinger, der den freitäglichen Monstertrip als gegeben hinnimmt: "Wenn man schon an einem Freitag so weit fahren muss, dann will man auch punkten."

FSV Bayreuth U 19 - JFG Frankenwald (Samstag, 16.00 Uhr)

Kupferbergs Spielmacher und Ligatorjäger: Alexander Schuberth rockt die Kreisklasse 4.
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Die blutjunge FSV-Truppe von Trainer Michael Pietzonka darf nach zwei Auswärtsniederlagen erstmals zuhause antreten. Mit der JFG Frankenwald wartet dabei eine harte Nuss auf die Prellmühler: Der Aufsteiger hat sich trotz einiger Abgänge gut in der Bezirksoberliga eingefunden und sich mit zwei Siegen aus den ersten drei Spielen im vorderen Tabellenfeld einquartiert.

SV Grafengehaig - FC Kupferberg (Samstag, 16 Uhr)

Ein brisantes Aufeinandertreffen steht in der Kreisklasse 4 auf dem Programm: Der ambitionierte Gastgeber um Torjäger Daniel Derjugin will im Oberlandderby der beiden Ex-Bezirksligisten die gut in Form befindlichen Kupferberger um Ligatorjäger Alexander Schuberth stoppen. Seit fünf Spielen ist die Elf des neuen Trainers Michael Lerner inzwischen ungeschlagen: Tuchfühlung zum Tabellenführer TSV Stadtsteinach inklusive.

 ATS Kulmbach 2 - VfB Kulmbach 2 (Sonntag, 13 Uhr)

Es ist angerichtet für ein interessantes Derby in der Kreisklasse 4. Die beiden Nachbarn stehen unter Druck: Noch punktlos steht die ATS-Reserve am Tabellenende, nicht viel besser sieht es bei der Metzdorfer Reserve aus, die ebenfalls hinten drin hängt. Trainer Claus Eichhorn will das ändern: "Wir wollen endlich wieder punkten, um den Anschluss nicht zu verlieren" sagt er. Neun Punkte hat seine Elf auf dem Konto, wartet aber seit vier Spielen auf einen Sieg. "Der ATS ist stark, wenn man sie ins Spiel kommen lässt" weiß er "daher heißt es für uns bissig und aggressiv zu Werke zu gehen." Personell haben die Hausherren zumindest ein Plus: Ihre erste Mannschaft kickt schon am Samstag, während die Thomas-Elf ebenfalls am Sonntag ran muss. "Hilft nix, Ausreden gibt es keine" sagt Eichhorn, der zuletzt massive personelle Probleme zu beklagen hatte. "Am Wochenende sieht es aber wieder etwas besser aus" plaudert er aus dem Nähkästchen.

TSV Obernsees - TSV Glashütten (Sonntag, 14 Uhr)


In der A-Klasse steigt am Sonntag das Nachbarduell zwischen den im hinteren Tabellenfeld befindlichen Obernseesern und den ambitionierten Schützlingen von Trainer Uwe Großmann. Mit einem Sieg wollen die Glashüttener am Spitzenduo dran bleiben und mit Rückenwind ins dann anstehende Duell gegen den SV Schreez gehen. Für Obernsees geht es darum, den Anschluss an das dichte Tabellenmittelfeld nicht zu verlieren. Aktuell  hat man neun Zähler auf der Habenseite. Und ist damit rein tabellarisch gerade noch im Soll.


Einen Lauf hat Ligatorjäger Stefan Neuner (rechts) mit seinem TSV Glashütten.
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ASV Hollfeld - BSC Saas Bayreuth (Sonntag, 15 Uhr)

Derbyzeit auch in der Landesliga Nord. "Wir wollen und müssen unbedingt punkten" sagt ASV-Trainer Michael Taschner vor dem Kellerduell zweier Spielkreiskollegen. Vor allem im psychischen Bereich hofft Taschner dabei auf Besserung. "Es ist Kopfsache" sagt er offen und ehrlich. Wieder mit an Bord sind einige Rückkehrer, die den Heimsieg über die Saaser realisieren sollen. Beim BSC steht man derzeit etwas ungewiss da: Nach der 0:8-Klatsche in Stadeln musste man zuletzt zweimal pausieren. "So wie dort präsentieren wir uns sicher nicht noch einmal" verspricht Trainer Martin Frass.

                                           
Rückkehrer Martin Dörr verleiht der Bindlacher Abwehr Stabilität.
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TSV Mistelbach - TSV Bindlach (Sonntag, 16 Uhr)


Spielkreisderby in der Bezirksliga Ost: Während die Hausherren eine absolute Sensationsserie hinlegen, haben die Bindlacher nach dem Trainerwechsel Lunte gerochen. Nach der knappen Niederlage gegen den VfB Kulmbach feierten die Bären über die SG Regnitzlosau den langersehnten zweiten Saisonsieg. Besonders wichtig für die noch immer auf dem letzten Platz rangierenden Bindlacher: Routinier Martin Dörr ließ sich von einer Rückkehr aufs Feld überzeugen und verleiht der Hintermannschaft die nötige Stabilität.

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