Das Letzte des Tages: Spielabbruch in Hüttenheim - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 09.10.2016 um 20:00 Uhr
Das Letzte des Tages:
Spielabbruch in Hüttenheim
SPIELTAG AKTUELL
Die Partie zwischen dem SV Hüttenheim und TSV Repperndorf wurde am Sonntag nach 56 Minuten von Schiedsrichter Rene Kaliske abgebrochen. Auslöser war Gelb und Gelbrot innerhalb von einer Minute gegen Repperndorfs Spieler Daniel Koch. Dieser lief erzürnt auf den Schiedsrichter zu und der brach ab. Zu diesem Zeitpunkt führten die Repperndorfer auswärts beim Schlusslicht der A-Klasse 3 bereits mit 4:0.
Von
Jürgen Sterzbach
Seltsam: Warum sollte ein Spieler bei 4:0-Führung derart ausrasten und den Abbruch des Spiels provozieren? Laut der im Spielbericht verfügbaren Informationen habe Roland Fleischer die Repperndorfer nach etwas mehr als einer halben Stunde in Führung gebracht und den Vorsprung nur zwei Minuten später noch einmal erhöht. Danach sei er ausgewechselt worden. Engin Öz traf in der Zwischenzeit ebenso für die Gäste, bevor Fleischer zum dritten Mal als Torschütze erscheint. Die einzig mögliche Erklärung wäre ein inzwischen erfolgter Rückwechsel. So lautete vor 40 Zuschauern der Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit handelte sich Repperndorfs Daniel Koch in einer Aktion die gelbe und gelbrote Karte ein.
Abbruch nach Ansturm
Daniel Koch
anpfiff.info
Danach, so wurde berichtet, sei dieser auf den Schiedsrichter zugestürmt und dieser habe die Partie sofort abgebrochen. Im vorherigen Spielverlauf ist eine einzige weitere gelbe Karte notiert – für Hüttenheims Johannes Hiller. „Vom Spiel her gab es nichts Großes. Man ist das eine oder andere Mal mit einer Entscheidung des Schiedsrichters nicht einverstanden, das war es aber auch schon“, berichtet Hüttenheims Trainer Andreas Grün. An der Szene, die zur gelben Karte vor dem Abbruch führte, war Grün beteiligt: „Ich habe Daniel Koch gefoult, ein Bein gestellt, weil er sonst durch gewesen wäre. Aber er hat eingesehen, dass ich das in dieser Szene machen musste“, traf Grüns Erklärung beim Gefoulten sogar auf Verständnis.
„Ich weiß nicht, ob der Freistoß für Repperndorf überhaupt noch ausgeführt wurde. Jedenfalls bekam er wegen Meckerns noch die gelbe Karte. Über diese Karte regte er sich auf und sagte in Richtung des Schiedsrichter 'Die Karte kannst du behalten'. Aufgrund dieser Aussage zog der Schiedsrichter die gelbrote Karte. Daraufhin ging er etwas aggressiver auf ihn zu, der ging zwei bis drei Schritte zurück und pfiff das Spiel ab.“ Wenn der Schiedsrichter sich durch diese Aktion bedrohnt gefühlt habe, sei es aus seiner Sicht nachvollziehbar gewesen, die Partie abzubrechen. Jedoch stellte auch Grün Daniel Kochs Absichten in Frage. „Er hatte doch eigentlich überhaupt keinen Grund, gegen den Schiedsrichter zu gehen.“
Ausschnitt vom Spielbericht Hüttenheim – Repperndorf. Das Spiel wurde abgebrochen.
anpfiff.info
Ein Fall fürs Sportgericht
„Es ist aber schon etwas anderes, wenn beispielsweise ich auf den Schiedsrichter zulaufe oder er, Daniel ist schon eine Maschine von seiner Statur her“, räumt Grün allerdings ein, dass der Schiedsrichter möglicherweise tatsächlich eine Bedrohung bei Kochs schnellen Schritten in seine Richtung gesehen habe. „Wir wussten alle nicht, was los war, nachdem der Schiedsrichter auch sehr schnell verschwunden war. Die Repperndorfer waren sehr enttäuscht. Zwischen den Spielern gab es weder davor noch danach etwas“, stand auch Grün vor einem Rätsel. Koch habe sich, so wurde Hüttenheims Spielertrainer berichtet, anschließend beim Schiedsrichter entschuldigt. Über den Abbruch muss nun das Sportgericht entscheiden.
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Ergebnisse A-Klasse 3 Würzburg
Sonntag, 09.10.2016
Dettelbach 2
-
Gerbrunn
3:1
M. Einersheim
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4:1
Iphofen
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Effeldorf
-
Schwarzach 2
2:2
Sulzfeld 2
-
Hoheim
0:1
Hüttenheim
-
Repperndorf
§
2:0
Spielstenogramm
Hüttenheim
-
Repperndorf
§
2:0
Aktuelle Tabellenplatzierung
Pl.
Team
Sp
Tore
Dif.
Pkt
9
Repperndorf
7
19
:
15
4
8
10
Sulzfeld 2
7
10
:
14
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8
11
SSV Kitzingen 2
8
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29
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Albertshofen
(N)
9
11
:
31
-20
6
13
Hüttenheim
7
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19
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