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Artikel veröffentlicht am 14.05.2017 um 21:52 Uhr

Rückkehr in die Kreisklasse: Euerbach/Kützberg 2 feiert die Meisterschaft

Ein Jahr nach dem Abstieg aus der Kreisklasse Schweinfurt 1 feiert die Reserve des SV Euerbach/Kützberg die Rückkehr durch die Meisterschaft in der A-Klasse Schweinfurt 1. Bereits die zweite Meisterschaft für den Fusionsverein in der Saison 2016/2017, nachdem auch die erste Mannschaft ebenfalls die Rückkehr in die Landesliga feiern konnte. Jetzt mit Jubelbildern!

Von Dominik Göbel

Natürlich gab es auch eine Sektdusche.

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Sieger im Showdown

Am heutigen Sonntag kam es zum Showdown zwischen den Beiden besten Mannschaft der A-Klasse Schweinfurt 1 in Schnackenwerth. Vor dem Spieltag stand der Euerbach/Kützberg an der Tabellenspitze mit 51 Punkten, dicht gefolgt vom SVS mit 48 Punkten, die jedoch bis dato ein Spiel weniger bestritten hatten. Durch einen Sieg der Bezirksliga-Reserve wäre die Meisterschaft perfekt, auf der anderen Seite würde Schnackenwerth durch einen Sieg gleichziehen und könnte durch das Nachholspiel den Platz an der Sonne ergattern. Resultat des Spitzenspiels war nach den Toren von Oliver Kröner, Daniel Holmer und Philipp Hoherz auf Seiten der Euerbacher/Kützberger nach 90 gespielten Minuten ein 3:2 für Euerbach/Kützberg. Damit war die Meisterschaft perfekt.

Jubel nach dem Titel beim SV Euerbach/Kützberg 2.

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"Schnackenwerth hat uns angespornt!"

Thomas Hartmann.

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Trainer Thomas Hartmann, der die Truppe erst im am zweiten Spieltag Saison übernommen hatte, sprach seiner Mannschaft ein großes Lob aus: „Gerade nach der letzten Runde, als wir damals noch mit drei Mannschaften abgestiegen sind, war das nicht so einfach. Wir haben dann die zweite und dritte Mannschaft zusammengelegt und die Integration der dritten in die zweite Mannschaft beziehungsweise der zweiten in die dritte war nicht so einfach. Hier hat der komplette Verein eine gute Arbeit geleistet. Auch nochmals ein Dankeschön an die erste Mannschaft und ihren Trainer, die uns auch, so gut es ging, von oben unterstützt haben. Stück für Stück hat sich unser jetziger Triumpf im Laufe der Rückrunde angedeutet. Im Endeffekt sind wir völlig verdient Meister geworden, da wir seit August 2016 an der Tabellenspitze waren. Auch ein Kompliment an Schnackenwerth, die uns bis zum Schluss im Nacken gesessen waren und nicht lockergelassen haben. Das hat uns dann aber natürlich auch Woche für Woche angespornt, da wir dadurch nie einen großen Vorsprung hatten und uns das auch nochmals Woche für Woche motiviert hat.“