Maximilian Eckl wurde mitten aus
dem Leben gerissen. Erst vor wenigen Wochen hatte der 25-Jährige seine Prüfung
als Techniker erfolgreich absolviert und wurde Patenonkel. Darüber hinaus war
„Bolzen“, wie er mit Spitznamen genannt wurde, in mehreren Brander Vereinen
engagiert – etwa auch dem Burschenverein. Beim TSV kam er regelmäßig in der
Zweiten zum Einsatz und half immer wieder beim Aufsteiger aus. „Ein Pfundskerl,
auf den absolut Verlass war“, sagt Trainer Georg Kobelt. Das betraf auch
freiwillige Arbeitseinsätze am Sportgelände. Jetzt hat das junge Leben kurz vor
dem 26. Geburtstag ein viel zu frühes Ende genommen. Der Verein trauert um einen
beliebten und engagierten Sportkameraden, der eine riesige Lücke
hinterlässt.
Unser Mitgefühl gilt den
Angehörigen und Freunden von Max Eckl, denen wir in diesen schweren Stunden viel
Kraft und Stärke wünschen.
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