Verbands-Jugendleiter Florian Weißmann: „Damit die Talente ihr ganzes Können abrufen können, ist eine
möglichst vertraute Atmosphäre das A und O. Darum haben wir uns bewusst dazu
entschieden, beim Talentsichtungstag künftig kleine Mannschaften in Turnieren
beispielsweise im „Vier-gegen-Vier“ gegeneinander antreten zu lassen. Im
gewohnten Umfeld mit ihren Mannschaftskameraden können die Spielerinnen und
Spieler wesentlich unbeschwerter aufspielen, als wenn sie als Einzelspieler in
einer Trainingseinheit allein voll im Fokus stehen. Ganz gezielt binden wir ab sofort auch
die Vereine stärker als bisher mit ein. Künftig entscheiden die Trainer und
Betreuer, welche Talente sie mit zum Talentsichtungstag nehmen – sie kennen die
Spielerinnen und Spieler aus Training und Spielbetrieb schließlich am besten
und können zudem wesentlich objektiver entscheiden als beispielsweise Mütter
oder Väter.“
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