Leider nur ein APRIL-SCHERZ: Erst einmal kein Profi-Fußball in Bamberg in Sicht - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 01.04.2019 um 06:00 Uhr
Leider nur ein APRIL-SCHERZ: Erst einmal kein Profi-Fußball in Bamberg in Sicht
Die meisten Leser haben es natürlich gemerkt: Bei der Geschichte um die gemeinsame Fußball GmbH handelte es sich um einen April-Scherz! Danke an alle Leser, die kommentiert haben und Geduld bewiesen haben, weil ihre Kommentare aus "berichtstaktischen" Gründen zunächst nicht freigegeben werden konnten ;-) Aber natürlich war nicht alles falsch an diesem Bericht, wie Sascha Dorsch und Holger Denzler erklären...
Von Markus Schütz

Nebenbei bemerkt hat der Gedanke grundsätzlich sogar etwas - zum jetzigen Zeitpunkt ist er allerdings tatsächlich utopisch.
So bleibt die SpVgg Bayreuth Ende der 80er bis auf weiteres der letzte oberfränkische Verein, der in einer Profiliga antrat, damals in der 2. Bundesliga. 
Was allerdings keine Fiktion ist, ist das gute Verhältnis der beiden Funktionäre untereinander, die tatsächlich die Kommunikation der beiden Bamberger Vereine auf guter und kollegialer Ebene fortführen und intensivieren wollen. Das beweist schon alleine die Tatsache, dass die Idee aus ihren Reihen kam... Deshalb ein besonderer Dank an Sascha Dorsch und Holger Denzler für ihren Sinn für Humor und ihre Mitarbeit!

Sascha Dorsch: "Natürlich stehen wir mit der DJK in einer Konkurrenzsituation im sportlichen Bereich. Und sicher wird es auch in Zukunft Ärger und Verärgerungen beim ein oder anderen Thema geben. Der Artikel zum 1. April hat aber auch deutlich gezeigt: Die aktuell handelnden Akteure aus der Vorstandschaft oder den sportlichen Bereichen beider Vereine pflegen ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis – auch wenn dies vielleicht öffentlich anders wahrgenommen wird. Wir streiten uns und diskutieren, aber immer auf einer Basis des Respekts voreinander.
Wir sind zu vielen Themen im Gespräch und versuchen – auch mit anderen Vereinen der Region – da zusammenarbeiten, wo es machbar und sinnvoll ist. Dass eine „Franken Bamberg Fussball GmbH“ in absehbarer Zeit kommt, ist eher unwahrscheinlich. Aber die Zeiten des „Gegeneinander arbeiten“ sind aus unserer Sicht vorbei. Der Bamberger Fußball braucht Allianzen und Synergien, um weiterhin erfolgreich zu sein."

Holger Denzler: "Ich kann mich da den Worten des Funktionärs-Kollegen nur anschließen. Wir wollen eine gesunde Rivalität, die im sportlichen Bereich einfach dazugehört und bei der es auch das eine oder andere Mal gewisse Reibungspunkte gibt. Aber wie bereits gesagt: Warum sollten wir die Gedankenspiele einer Fußball-Allianz nicht weiterhin in unseren Hinterköpfen behalten!? Der Standort Würzburg funktioniert schließlich auch mit Fußball, Basketball und Handball..."
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AB HIER: Ursprünglicher Bericht: 

Was sich im ersten Moment unglaublich anhörte, ist bei genauem Hinsehen nur eine logische Entwicklung im Bamberger Fußball: Die DJK Don Bosco und der FC Eintracht verschmelzen ihre Fußball-Abteilungen und gründen die Franken Bamberg Fußball GmbH. Zur Saison 20/21 geht es los. Am Sonntagabend fand bei Don Bosco eine Pressekonferenz mit Holger Denzler (DJK) und Sascha Dorsch (FCE) statt, die die Pläne vorstellten.

Gemeinsam luden die DJK und der FC Eintracht Bamberg kurzfristig in den Besprechungsraum des Don Bosco-Sportheimes auf der Rudi-Ziegler-Sportanlage - und trotz des ungewöhnlichen Termins waren alle da: Print, Funk und Lokalfernsehen! Zu Recht: Denn bereits in der Einladung an die Presse konnte man zwischen den Zeilen herauslesen, was sich an diesem für den Bamberger Fußball bedeutungsschweren Abend letztlich bewahrheiten sollte!

Trotz der fast unmenschlichen Belastung in den vergangenen Monaten der intensiven Vorbereitung guter Laune: Sascha Dorsch (li.) und Holger Denzler. Der DJK-Funktionär freute sich zudem über den wenige Stunden vor der Pressekonferenz erzielten 2:0-Heimsieg der Bayernliga-Mannschaft über Vach. 
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"Gemeinsam sind wir stark!" 

Die beiden Funktionäre eröffneten die Pressekonferenz mit den Worten: "Bamberg braucht Profi-Fußball!" Und gaben dann eine echte Sensation bekannt... "Die Entscheidung ist gefallen. Wir werden gemeinsam diesen Weg zum Wohle des Bamberger Fußballs gehen. Schon bald", davon sind sowohl Denzler als auch Dorsch überzeugt, "wird es im Volkspark Profifußball zu sehen geben!" 
Sportlich gesehen fehlen dazu noch zwei Aufstiege, denn die neue Franken Bamberg Fußball GmbH (FBF) wird den Startplatz der DJK Don Bosco in der Bayernliga übernehmen. Allerdings erst zur Saison 20/21. Deswegen ist der Klassenerhalt nicht nur in dieser, sondern auch in der kommenden Serie enorm wichtig. Aber die Planungen gehen bereits viel weiter: "Unser anvisiertes Etappenziel ist die Dritte Liga. Wohlgemerkt: Etappenziel!", so Sascha Dorsch. Holger Denzler legt nach: "Bei aller Unterschiedlichkeit und der gesunden Rivalität, die zwischen den beiden Vereinen herrscht, so haben wir doch erkannt, dass wir dieses Ziel nur zusammen schaffen können! Gemeinsam sind wir stark.", rufen die beiden den zahlreich erschienenen Medienvertretern zu und herzen sich gegenseitig. Zwar noch zaghaft, aber doch so, als könnten sie symbolisch die auf den ersten Blick doch deutlichen Hürden dieser "Hochzeit" mit einer Umarmung für alle sichtbar niederreißen... 

Vierwöchiger Funktionärs-Austausch

Denn es heißt zukünftig nicht nur für die Fußballer, sondern auch für die Fans und Anhänger der beiden Lager, über den eigenen Schatten zu springen, Nähe zuzulassen, Gemeinsamkeiten zu entdecken bzw. zu entwickeln. So, wie es die beiden Bamberger Funktionäre eben vorleben: "Es ist ja kein Geheimnis: Wir verstehen uns hervorragend und im Laufe der kommenden Serie werden wir auch einen vierwöchigen Funktionärs-Austausch durchführen, um die gegenseitigen Strukturen noch besser kennenzulernen.", kündigt Denzler an, der dann ebenso beim FCE hospitieren wird, wie Dorsch bei der DJK: "Ich atme dann schon mal die DJK - und Holger atmet den FCE.", erklärt Dorsch zwar etwas blumig, aber auch überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. 

Die Aufmerksamkeit der versammelten Presse war den beiden sicher! Hier erläutert Sascha Dorsch (li.) gerade, wie es mit den amtierenden Cheftrainern Mario Bail (DJK) und Michael Hutzler (FCE) unter dem Dach der GmbH weitergeht: Sie werden gleichberechtigte Co-Trainer unter einem neuen Cheftrainer!
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Kaiserslautern, Osnabrück, die Sechziger... 

"Wir beide gehen natürlich schon länger schwanger mit diesem Gedanken. Hinter verschlossenen Türen konnten wir in den letzten Monaten nun auch unsere jeweiligen Funktionärskollegen von der Sinnhaftigkeit dieses Schrittes überzeugen - und können es schon jetzt nicht erwarten, dass ehemalige Bundesligisten wie der FC Kaiserslautern, 1860 München oder der VfL Osnabrück zu einem Punktspiel nach Bamberg reisen!", spricht Sascha Dorsch auch seinem DJK-Kollegen - und sicher auch vielen Bamberger Fußballfans - aus dem Herzen. Warum beide so optimistisch und überzeugt vom Erfolg dieses Projektes sind, erklärt Holger Denzler: "Der Landkreis Bamberg hat an die 150000 Einwohner, alleine aus diesem Einzugsgebiet kann sich ein guter Stamm mit einer hohen Identifikation für die Region rekrutieren. Und nichts gegen die Sportfreunde Lotte... aber Lotte hat keine 15000 Einwohner...", zieht er den Vergleich zu einem aktuellen Drittligisten. Sascha Dorsch: "Und nun bündeln wir unsere Kompetenzen und jede Seite bringt ihre Stärken ein. Quasi the best of both worlds.", packt der Kemmerner sein bestes Schul-Englisch aus. 

Strukturen schaffen für Profifußball

Es ist noch ein weiter und vor allem steiniger Weg bis in den bezahlten Fußball, das wissen die beiden innovativen Köpfe. "Wir sind ja nicht auf der Brennsuppe daher geschwommen, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut und gut Ding will Weile haben.", zeigt sich Holger Denzler selbstbewusst (und sicher im Umgang mit deutschen Sprichwörtern). Aufgrund der vielen Angelegenheiten, die im Vorfeld zu regeln sind, fällt deswegen der Startschuss auch 'erst' zur übernächsten Serie. Und das ist noch früh genug! Fest steht auch, dass es ohne Sponsorengelder natürlich nicht gehen wird. "Es gibt noch einiges zu tun, schließlich muss es uns auf dem Weg in die Dritte Liga gelingen, den Etat sukzessive auf mindestens 2 bis 2,5 Millionen Euro hochzufahren... da fehlt schon noch ein bisschen." Wie viel, wollen beide auf Nachfrage nicht sagen, es dürfte sich aber sicher um eine Zahl mit mehr als zwei, wahrscheinlich sogar mehr als drei Nullen handeln. Und wie diese eigentlich utopische Zahl zu erreichen ist, darüber lassen sie die Zuhörer ebenfalls im Dunkeln.

Zudem muss auch das Stadion für Profifußball tauglich gemacht werden. "Aber", zieht Sascha Dorsch mit leuchtenden Augen Entwürfe aus seiner Aktenmappe hervor, "dafür ist der Weg bereits geebnet. Ein Dank hier an die Stadt Bamberg für die Unterstützung - das wird ganz sicher das Schmuckkästchen der Dritten Liga." Einen neuen Namenssponsor hat die kommende GmbH für das Stadion im Volkspark angeblich auch bereits. "Aber da wollen wir erst noch warten, bis die Verträge unter Dach und Fach gebracht sind."
Froh und stolz sei man, dass das künftige Trainingsgelände in Wildensorg bereits jetzt schon Profi-Format hat: "Da brauchen wir uns vor der Säbener Straße sicher nicht verstecken!"   

Zum weiteren, intensiveren Kennenlernen, betreiben Dorsch und Denzler demnächst einen "Funktionärsaustausch", bei dem beide für vier Wochen beim jeweils anderen Verein hospitieren. Eine schöne Idee!
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Umfang: Eine erste, eine zweite Mannschaft und U19

"Die entscheidende Frage ist doch", so Holger Denzler, "wollen wir auf Dauer vielleicht zwei Bayernligisten in Bamberg haben - oder ein gemeinsames Team, das aber mal so richtig durchstartet!? Für uns ist das eine einfache Rechnung: Lieber 1 x 3.Liga als 2 x 5. Liga..." Fest steht jedenfalls: Viele talentierte Fußballer tummeln sich aktuell in den beiden Mannschaften, die wiederum jeweils von zwei verdienten Trainern gecoacht werden. In die GmbH sollen dann eine Erste, eine Zweite Mannschaft und eine U19 einfließen. "Natürlich wollen und werden wir nicht Knall auf Fall alles über Bord werfen, was bei uns und bei der DJK heuer so gut läuft.", so Sascha Dorsch. "Deswegen schwebt uns auch vor, dass sowohl Mario Bail als auch Michael Hutzler dem Projekt erhalten bleiben. Zunächst jedenfalls! Und zumindest bis zu einer gewissen Ligenhöhe, die sie und wir vor allem mit ihren Kompetenzen und Fähigkeiten gerade noch vertreten können. Also bis zur Regionalliga... Und 'nur' noch als gleichberechtigte Co-Trainer. Diese Neuigkeit war freilich nicht leicht für beide, aber sie haben akzeptiert, dass es das Beste für die gemeinsame GmbH ist, wenn sie ins zweite Glied rücken.", hält sich der FCE'ler - auch auf mehrfache Nachfrage aus den Reihen der Presse - allerdings bedeckt, wer der kommende Erste Mann sein wird. "Ich kann nur so viel sagen, das ist ein Name, den jedes Kind kennt", ergänzt Denzler, "das wird eine Kracherverpflichtung!"   

"Vorarbeiten enorm"

Was im Einzelnen auf den Weg gebracht werden muss, "ist enorm. Das haben auch wir beide fast ein wenig unterschätzt.", gibt Sascha Dorsch zu, der nach eigenen Angaben früher selbst das Zeug für Profifußball gehabt hätte. "Das fängt bei einem gemeinsamen Logo an, geht weiter über die Trikotfarben - die das momentane Spektrum blau, violett, weiß, grün und gelb beinhalten sollen und damit sicher eine Herausforderung für einen Ausrüster darstellen - und geht bis hin zur Überzeugungsarbeit, die es in den beiden Vereinen zu leisten gilt.", erklärt Holger Denzler. Gerade der letzte Punkt sei ganz sicher nicht zu unterschätzen. "Aber ich denke, am Ende werden es beide Lager einsehen: Es ist das beste für den Fußball in Bamberg, um Bamberg und um Bamberg herum. Nicht immer gelingt der Spagat zwischen Tradition und Fortschritt bzw. Moderne. Im Zweifel - da sind wir ehrlich und da hoffen wir auf das Verständnis der jeweiligen Mitglieder, müssen wir die jeweilige Tradition eben für den Erfolg opfern! Zudem gibt es einen Trost für die Traditionalisten in den Vereinen," zitiert der belesene Sascha Dorsch den schweizer Aphoristiker Walter Ludin: "Auch das Neue kann der Anfang einer langen Tradition werden." Diese Erkenntnis werde bei den Mitgliedern spätestens dann Zustimmung finden, "wenn die Créme der Créme (wörtlich so gesagt; d.Red.) des deutschen Fußballs gegen uns" - und bei dem noch immer ungewohnten Wörtchen "uns" grinsen sich die beiden Funktionäre verschmitzt an - "in einem ausverkauften Bamberger Stadion auflaufen werden." Allerdings sagte der Franziskaner Peter Amendt einst: "Wer alte Zöpfe abschneidet, landet schnell beim Kahlschlag...". Aber wir wollen nicht scharzmalen und drücken der GmbH natürlich schon jetzt die Daumen. Skepsis muss aber erlaubt sein.

"Hier gibt es demnächst hoffentlich Profi-Fußball zu sehen!", so kann man den Blick von Holger Denzler (li.) wohl deuten. Sascha Dorsch (re.) trägt sein Sakko nur noch eine Saison, ab 20/21 gibt es ein gemeinsames Wappen und gemeinsame Vereinsfarben!
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"Die Bamberger Domfighter"

Ein weiterer Schritt in Richtung Identifikation für die gesamte Bevölkerung soll ein einprägsamer Nickname für das FBF-Team sein, der mit auf die Trikots gedruckt wird. "Die Jungs, die Bambergs Fußball vertreten werden, sollen "Die Bamberger Domfighter" genannt werden!", so Denzler. In Anlehnung an den Bamberger Domreiter ein mehr als gelungenes Wortspiel, das alleine schon zeigt, wie viele Gedanken sich Dorsch und Denzler gemacht haben.  

Eines wollen die beiden aber zum Schluss noch loswerden, bevor sie die noch immer verdutzten Medienvertreter an diesem Sonntagabend verabschieden: "Ein Dank gilt unseren Frauen und Familien, die in den letzten, intensiven Wochen und Monaten allzu häufig auf uns verzichten mussten!" Aber spätestens, wenn die eigenen Kinder der beiden Familienväter dann mit leuchtenden Augen auf der Tribüne sitzen und in einem ausverkauften Bamberger Stadion Profifußball bewundern dürfen, werden Sascha Dorsch und Holger Denzler wissen, dass sich die Mühen, die bereits hinter - aber auch noch vor ihnen liegen - gelohnt haben! Bei diesem Gedanken müssen die beiden sonst so abgebrühten Macher, die in der GmbH als Sportlicher Leiter (Denzler) und Leiter Marketing & Kommunikation (Dorsch) die Fäden in der Hand halten werden, dann tatsächlich - so hat es im Blitzlichtgewitter der Abschlussfotos zumindest den Anschein - ein Tränchen der Rührung und der Vorfreude verdrücken... Es bleibt zu hoffen, dass sich die künftigen "Bamberger Domfighter" genauso gut die Bälle zuspielen werden, wie es die beiden Funktionäre an diesem Abend getan haben. 

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Leser-Kommentare

Sportstätte DJK Don Bosco Bamber

Rudi-Ziegler-Sportanlage
Wildensorger Hauptstr. 80
96049 Bamberg
Die Anlage der DJK Don Bosco Bamberg befindet sich im Stadtteil Wildensorg. Über den Münchener Ring auf die Bundesstraße 22 Richtung Stegaurach. Nach dem Ortsende Bamberg zweigt eine kleine Straße nach rechts Richtung Wildensorg ab. Der Sportplatz liegt linker Hand, direkt am Ortseingang von Wildensorg.
Die Sportanlage wurde am 27.03.1983 in Betrieb genommen. Vorher spielten die DJK-Kicker u.a. am Weidendamm. 2011 wurde die Sportstätte zu Ehren ihres großen Förderers in die Rudi-Ziegler-Sportanlage umbenannt.


Sportstätte FC Eintracht Bamberg

Sportpark Eintracht
Armeestraße 45
96050 Bamberg
Die 1. Mannschaft des FC Eintracht Bamberg 2010 spielt im Fuchs-Park-Stadion im Volkspark, wo sich auch ausreichend Parkplätze befinden. Darüber hinaus befindet sich an der Armeestraße ein Kunstrasenplatz und ein kleines Stadion mit Rasenplatz.
Fuchs-Park-Stadion
Pödeldorfer Straße 180b
96050 Bamberg

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