Heinz Walter-Götz bleibt dem TSV Wilhermsdorf als Spieler erhalten, fungiert jedoch nicht mehr als Co-Trainer.
TSV Wilhermsdorf
"Aufgrund von beruflichen Verpflichtungen und als junger Familienvater ist
es zeitlich oft nicht leicht, alles unter einen Hut zu bringen. Da 'Götzi' ein
Typ ist, der alles zu 100 Prozent macht, hat er uns mitgeteilt, nicht länger als
Co-Trainer fungieren zu wollen. Die Corona-Thematik und die damit verbundene
Situation, dass sich die laufende Spielzeit nun über zwei Jahre zieht, hat
ebenfalls ihren Beitrag dazu geleistet", vermeldet TSV-Abteilungsleiter Jörg Zeilinger.
Zumindest als Spieler weiter am Ball bleiben
Eine gänzliche Trennung bedeutet dies allerdings nicht, wie Zeilinger weiter erklärt: "Götzi fühlt sich bei uns im Verein pudelwohl und wird dem TSV nicht
komplett verloren gehen. So oft es geht, möchte er weiterhin für uns am Ball
bleiben und wird uns somit auch weiterhin als Spieler zur Verfügung stehen. Das
ist ein sehr positives Zeichen und spricht für die Mannschaft, sowie die
anderen Offiziellen und zeigt seinen tollen Charakter", bedankt sich der TSV Wilhermsdorf bei Heinz Walter-Götz für zweieinhalb Jahre als
Co-Trainer und freut sich "auf weitere schöne Stunden am Spielfeld und im
Vereinsheim."
Ob die Position des spielenden Co-Trainers kurzfristig neu besetzt werden kann,
ist derzeit noch offen. Es gibt verschiedene Optionen, die man jetzt in Ruhe
prüfen will.
"Natürlich sind wir offen für Gespräche. Interessenten können sich gerne
unverbindlich unter j.zeilinger85@gmx.de melden. Anfragen werden wir selbstverständlich diskret behandeln", so
Zeilinger.
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