Pünktlich zur in der kommenden Woche startenden Vorbereitung auf die restliche Runde der Bezirksliga hat
der SVG Steinachgrund mit Tim Fierus ein top
ausgebildetes Talent aus der Region an Land gezogen. „Wir
sind sehr froh, dass auch Tim sich uns angeschlossen hat. Er passt durch seine
Ausbildung sehr gut in unser Team, kennt bereits etliche Spieler und auch den
Verein", bestätigt Coach Daniel Tarone.
Fierus wird ab sofort für den SVG spielberechtigt sein. Der 1,91m-Hüne kommt mit seinen jungen 20 Jahren vom Bayernligisten ATSV Erlangen nach Gutenstetten. Ausgebildet wurde er im NLZ von SpVgg Greuther Fürth (bis U15), anschließend bei den Würzburger Kickers (bis U19), wo er letztlich auch Kapitän der U19 in der Bayernliga war. Zudem spielte er in der U17 in der Bayern-Auswahl. Der
Defensiv-Allrounder besitzt neben seiner Schnelligkeit ein sehr gutes
Stellungsspiel und wird den Kader des ambitionierten Bezirksligisten qualitativ
sicherlich verstärken.
„Kontakt
gab es bereits immer mal wieder, da sein Bruder Nick als Spieler als auch sein
Vater als Jugendtrainer im Verein aktiv sind. Durch den Beginn seiner
Ausbildung in Neustadt, war es nun der richtige Zeitpunkt den Wechsel zu
fixieren. Es wird sicherlich eine Win-Win-Situation für beide Seiten sein“, ergänzt Sven Zeh, Vorstand Sport beim SVG. Zusätzlich zu seinem Engagement als Spieler wird Fierus auch seinen Vater Waldemar als Trainer im
Jugendbereich des Vereins unterstützen.
Neben
den Verstärkungen aus der U19, den Verpflichtungen von Tim Fierus
(20), Yannick Zunder (21) und Torwart Felix Lobig (18), der aus der U19 der SG Quelle Fürth nach Gutenstetten zurückkehrt, ist die Kaderplanung für
die restliche Saison zunächst abgeschlossen, hieß es in der Meldung aus dem Steinachgrund.
Masanetz und Schubert nach Neustadt, Gressel studiert in Köln
Vollzogen wurde mittlerweile der angekündigte Wechsel von Raphael Masanetz und Fabian Schubert zur SG Neustadt/Aisch - Franken Neustadt. Tobias Gressel wird ab Oktober sein Studium in Köln aufnehmen. "Wir gehen davon aus, dass er vorerst aber noch bei uns sein wird", sagt Zeh zu Gressels weiteren Verbleib.
Kommentar abgeben
Leser-Kommentare