In der Vorrunde bezwangen die Jahn-Futsaler die TSG 1846 Mainz-Bretzenheim mit 5:1, es folgte ein 6:5 im Viertelfinale gegen den FC Meisenheim. Im Halbfinale setzte sich Regensburg gegen den MCH Futsal Club Bielefeld-Sennestadt in einer hochspannenden Partie mit 7:6 n.V. durch. Ebenfalls in die Verlängerung ging das andere Halbfinale, in dem der amtierende Meister TSV Weilimdorf dem VfL 05 Hohenstein-Ernstthal etwas überraschend unterlag.
Die Sachsen, Meister von 2018, dominierten das Endspiel gegen die Oberpfälzer (Meister von 2017), die durch das Vorrundenspiel am Donnerstag bereits drei Partien in den Knochen hatten. Hohenstein-Ernstthal schaffte früh die Führung durch Gabriel Francisco de Oliveira Costa, der starke Tscheche Michal Salak erhöhte auf 2:0. Hoffnung keimte bei Regensburg allerdings noch einmal auf, als Filip Palutka kurz vor der Pausensirene verkürzen konnte (19.). Nach dem Seitenwechsel zogen Treffer von Michal Belej (22., 27.) sowie de Oliveira Costa (23.) den Jahn-Futsalern doch recht schnell den Zahn. Alexander Günter gelang zwar noch das 2:5 (35.), Diego Fogaca Valente traf ins verwaiste Tor zum 6:2-Endstand.
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