Spitzname
Björn, Simplay, Schokolocco, Zödich, der vom Berch
Beruf
Gelernter Industriemechaniker
Hobbies
Schafkopf, Fan vom ruhmreichen 1. FCN
Lieb.-Position
Allrounder - alle Positionen
Erfolge
Bisher von langwierigen Verletzungen verschont geblieben;
Turniersiege bei diversen Gauditurnieren.
Aufgewachsen
bin ich in Lichtenstein, den meisten im Umkreis vermutlich wohl
eher bekannt als „der beste Berg“. Mit
dem Kicken angefangen habe ich dann irgendwann zum Ende der E-Jugend in
Pfarrweisach (etwa fünf absolvierte Spiele). „Richtig“ dann zur D-Jugend, seitdem habe
ich dem TSV die Treue gehalten. In
der Zeit dort durfte ich schon einige Trainer unterschiedlichster Altersklassen
und mit unterschiedlichen Herangehensweisen kennenlernen,
die
natürlich alle ein Stück weit „prägend“ waren.
Gemeinsam
haben wohl alle, dass sie mich eher Sonntag als Dienstag oder Freitag
gesehen haben.
So
fit wie in der D-Jugend unter Wolfgang Hümmer war ich dann wohl nie wieder. Unter
der Regie von Thorsten „Hansa“ Menge und Sebastian „Baddy“
Mann
haben wir damals mit der Zweiten regelmäßig zweistellige Niederlagen
eingefahren. Die Stimmung in der Mannschaft war allerdings nach
den Spielen beim gemeinsamen Bier immer top. Man hatte sich üblicherweise
viel zu erzählen, auch wenn es da selten um Fußball ging, und
hat wohl gelernt mit Niederlagen umzugehen. Aus sportlicher Sicht keine
sonderlich erfolgreiche, aber eine geile Zeit.
Andere
Trainer, zum Beispiel die Brüder Schneidawind und Pecht oder Steffen Deringer
leisten auch in Ihren jungen Jahren schon hervorragende Arbeit (in
sportlicher und menschlicher Hinsicht) und sind im Spielkreis den meisten
Leuten auch als überdurchschnittlich gute Kicker ein Begriff, denke
ich. Ebenso wie Thomas Jakob, der damals mein A-Jugend Trainer und
selbst noch für den TSV aktiv war und dann meines Wissens nach Stützpunkttrainer
wurde beziehungsweise noch ist.
Sehr
prägend war dann Christoph Jungnickl als Trainer und für das ganze Vereinsleben.
Unter ihm hat sich damals sowohl in sportlicher als auch organisatorischer
Hinsicht rund um den Spiel und Sportheimbetrieb einiges getan,
wovon wir heute noch profitieren, nicht zuletzt weil er den TSV Pfarrweisach
immer noch beratend unterstützt.
Unterm
Strich am meisten prägend sind dann aber wohl doch zum einen die
Jungs, die man dann (hoffentlich bald wieder) am Sonntag zum kicken
und
am Sportheim verweilen trifft, zum anderen aber all die, die ehrenamtlich
dafür sorgen, dass das alles nach wie vor unter besten Bedingungen
bei einem „Dorfverein“ wie wir es sind, möglich ist.
Wie
ein Achim Damm als Spielleiter der Ersten, Fabian Schwinn der von Georg
Hußlein und mir bei der Betreuung der Zweiten unterstützt wird, und
vor
allem die, die selbst nicht aktiv Fußball spielen und den Sportheimbetrieb
und alles was dazu gehört am laufen halten, wie Christoph
Göttel (Ledershop24), Emil Barthelmann, Dieter Mann oder Helmut
Deringer, der seine Stärken vor allem am Karttisch und als scharfer Kritiker
sieht, um zumindest einige zu nennen.