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Artikel veröffentlicht am 13.12.2020 um 00:00 Uhr
Gute Leistung, aber keine Punkte:
Bittere Last-Minute Niederlage
SPIELTAG AKTUELL
Es wurde am Ende ein ganz bitterer Sonntagnachmittag für die Würzburger Kickers im Nürnberger Max-Morlock-Stadion. Trotz einer der besten Saisonleistungen gingen die Rothosen in der 2. Bundesliga mal wieder leer aus. Durch einen Kopfballtreffer von Asger Sörensen in der 92. Minute gewann der FCN, nach einer sehr dürftigen Vorstellung, die Partie des 11. Spieltags äußerst schmeichelhaft mit 2:1.
Von
Steffen Krapf
Mit drei Änderungen ließ Kickers-Cheftrainer Bernhard Trares seine Elf im Auswärtsspiel gegen den Club auflaufen. Für den rot-gesperrten Ewerton, Florian Flecker und Leroy Kwadwo rückten Kapitän Arne Feick nach überstandener Sprunggelenksverletzung sowie Douglas und Nzuzi Toko in die Anfangself. Wie gewohnt ließ Trares mit einer Dreierabwehrkette spielen, die gegen den Ball als Fünferabwehrkette agiert. In der massiven und tiefstehenden Deckung der Kickers, fanden die Nürnberger aber schon nach nicht einmal drei Zeigerumdrehung die erste große Lücke, als Felix Lohkemper völlig frei vor FWK-Keeper Fabian Giefer auftauchte. Doch Dominik Meisel, der heute als Rechtsverteidiger auflief, rettete in höchster Not zum Eckball.
Diszipliniert und couragiert
Es war der Auftakt einer dominanten Anfangsphase der Hausherren. In der Anfangsviertelstunde konnten sich die Unterfranken kaum aus der Umklammerung der Mittelfranken befreien. Nach 15 Minuten lag der Ball dann auch erstmals in Giefers Gehäuse. Lohkempers Treffer, nach schöner Vorarbeit des Österreichers Nikola Dovedan, wurde vom Schiedsrichter allerdings aufgrund einer Abseitsstellung zurückgepfiffen.
In einer schwachen, aber stets umkämpften Zweitligapartie, fanden die Rothosen, die äußerst diszipliniert und couragiert zu Werke gingen, nach zwanzig Minuten allmählich immer besser ins Spiel. Vor allem der im Angriff sehr umtriebige Dominic Baumann beschäftigte die FCN-Verteidigung zunehmend.
Dominic Baumann kämpfte wieder unermüdlich und belohnte sich mit dem Tor zum Ausgleich.
anpfiff.info
Schäffler mit der Führung
Klare Torabschlüsse konnte aber weiterhin erstmal nur der Club verzeichnen. Die Distanzschüsse von Tom Krauß (25.) und Hanno Behrens (30.) konnte Giefer jeweils parieren. Das Nachsehen hatte der 31 Jahre alte Schlussmann dann aber in der 36. Minute, als FCN-Mittelstürmer Manuel Schäffler zur nicht unverdienten Führung traf. Ein langgeschlagener Ball aus dem Halbfeld von FCN-Kapitän Enrico Valentini reichte, um die Kickers-Abwehr zu überfordern. Lohkemper legte den Valentini-Pass per Kopf maßgenau auf Schäffler ab, der in bester Torjägermanier sein sechstes Saisontor einköpfte.
Trotz des Rückstands zeigte die Trares-Elf, wie so häufig in den letzten Wochen, ihr Kämpferherz. Fast mit dem Pausenpfiff verhinderte lediglich der rechte Torpfosten den Würzburger Ausgleich, nach einer gut getimten Flanke von Mitja Lotric und einem beherzten Flugkopfball Baumanns.
Baumann belohnt sich und die Kickers
Nach dem Seitenwechsel knüpfte der FWK an die guten Schlussminuten der ersten Hälfte an. Nürnberg hingegen wirkte zunehmend lethargischer. Ähnlich wie beim 1:0, reichte auch den Kickers ein langer Ball aus dem Halbfeld, um den jetzt verdienten Ausgleich zu erzielen. Den langen Ball von Patrick Sontheimer nahm David Kopacz aus spitzen Winkel Volley. Der Ball landete zunächst am Pfosten, dann am Rücken von FCN-Torhüter Christian Mathenia und schließlich vor den Füßen Baumanns, der locker zum 1:1 einschieben konnte.
Es entwickelte sich ein offenes Spiel, das weiterhin spielerisch nicht sonderlich viel zu bieten hatte. Würzburg zeigte sich im schnellen Umschaltspiel, nach Balleroberungen, das ein ums andere Mal gefährlich. Baumann hatte nach einer gelungenen Kombination mit Kopacz gar die Führung auf dem Fuß (62.). Im Gegenzug traf Schäffler mit einem Kopfball den Torpfosten (69.).
Leitete mit seinem Volleyschuss den Ausgleich ein: David Kopacz.
anpfiff.info
Bitteres 1:2 in der Nachspielzeit
Als dann alles auf ein leistungsgerechten Unentschieden im fränkischen Duell hindeutete, holte der Club in der zweiten von insgesamt drei Minuten Nachspielzeit noch einmal einen Eckball heraus. Der gebürtige Unterfranken und ausgemachte Standard-Spezialist Johannes Geis schlug den Ball lehrbuchmäßig in den Fünfer – und fand in Abwehrmann Asger Sörensen den perfekten Abnehmer. Der 1,91 Meter große Däne köpfte das Leder mit einem wuchtigen Kopfball in die Maschen. Nürnberg jubelte ekstatisch, Würzburg lag am Boden – mal wieder.
„Das ist bitter, wenn du aus so einem Spiel, in dem du hochverdient mindestens einen Punkt verdient gehabt hättest, als Verlierer vom Platz gehst“, sagt der zerknirschte Bernhard Trares nach dem Spiel: „Aber das ist eben so, wenn du hinten stehst – dann hast du das nötige Pech.“ Die Würzburger Kickers bleiben mit nur vier Punkten weiterhin abgeschlagen Tabellenletzter. Am Mittwoch empfängt der FWK am Dallenberg den Tabellenvorletzten FC St. Pauli.
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Hintergründe & Fakten
Bernhard Trares
Personendaten
Fabian Giefer
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FC Würzburger Kickers
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Niklas Hoffmann
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Team
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Hamburger SV
11
21:16
20
5
VfL Osnabrück
11
16:13
19
6
FC Heidenheim
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18
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Fortuna Düsseldorf
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17
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15
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