Re-Start-Analyse KLN Teil 2: Tuspo als Konstante, TSCS II im Wechselfieber - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 25.12.2020 um 09:30 Uhr
Re-Start-Analyse KLN Teil 2: Tuspo als Konstante, TSCS II im Wechselfieber
SPIELTAGANALYSE Die Saison, die im Juli 2019 begonnen hatte und nach Umfrage per BFV-Vorstandsbeschluss verlängert wurde, erlebte rund zwei Monate lang ihren Re-Start. Doch was haben die Spiele in der Kreisliga Nürnberg im Spätsommer 2020 noch mit denen aus der Vorrunde zu tun? Haben sich die Mannschaften nicht schon entscheidend geändert? Wir machen die Stichprobe!
Von Michael Watzinger
Trotz sportlich recht aussichtsloser Lage bleibt sich Schlusslicht Tuspo Nürnberg (in rot) auf und neben dem Feld treu und setzt auf Kontinuität.
Christos Pernagidis
Im Vergleich stehen die Partien des 7. Spieltags aus der Vorrunde (05.09.2019) mit den entsprechenden Rückspielen, die am 24. Spieltag (27.09.2020) ausgetragen wurden. Für die Teams der SpVgg Mögeldorf 2000, des FC Stein und des Post SV wurden hingegen der 8. Spieltag (08.09.2019 + Nachholspiel am 26.09.2020) und der entsprechende 25. Spieltag (18.10.2020) für die Stichprobe herangezogen, da diese am anderen Spieltag nicht, beziehungsweise nur einmal im Einsatz waren. 

Auffällig ist bei unserer Betrachtung, dass mit Spitzenreiter SpVgg Mögeldorf 2000 und Verfolger Vatanspor gerade die Spitzenteams recht geringe Veränderungen innerhalb der Startelf aufweisen (jeweils sechs Akteure blieben innerhalb der Stichprobe unverändert). Einen ähnlichen Wert weisen allerdings auch zwei Teams aus dem Tabellenkeller auf: Der FC Stein, der nach wie vor mit einigen altgedienten Routiniers und Leistungsträgern den Klassenerhalt bewerkstelligen möchte, hatte ebenfalls ein halbes Dutzend Spieler aus der Startelf des Hinspiels im Rückspiel aufgeboten, während Liga-Schlusslicht Tuspo Nürnberg gar noch einen draufsetzte und lediglich vier Veränderungen in der Startformation vorwies - auch ein Zeichen, dass der Tuspo trotz schwerer Zeiten innerhalb der Kreisliga seinen eingeschlagenen Weg, auf eigene Kräfte zu bauen, durchziehen wird. Deutlich größere Wechselspiele wiesen unterdessen die Turnerschaft Fürth, bei der nach einigen Personalrochaden lediglich zwei Akteure aus dem Hinspiel auch im Rückspiel in der Startelf auftauchten, und TSCS II auf, wo einzig Keeper Roskoscheck bei unserer Stichprobe in beiden Partien von Beginn an zum Einsatz kam.

KSD Hajduk - Vatanspor Nürnberg (Hin 0:2, Rück 1:5)

In den Duellen zweier Verfolgerteams hatte der Aufsteiger Vatanspor beide Male die Nase vorne - gerade das Rückspiel wurde dabei zu einer echten Machtdemonstration, bei der die Dönmez-Elf trotz langer Unterzahl einen deutlichen 5:1-Sieg herausschoss. Betrachtet man die jeweiligen Startformationen der beiden Mannschaften, so fällt auf, dass der KSD im Vergleich zum Hinspiel einige Änderungen vornahm: lediglich vier Akteure aus dem Hinspiel (Papa, Gavran, Roso sowie Saleem) fanden sich auch im Rückspiel in der Startelf wieder. Vatanspor setzte hier auf etwas mehr Kontinuität, mit Schlussmann Memet, Menekse, Ün, Örken, Schmidt und Fotiadis stand ein halbes Dutzend in beiden Partien in der Startelf.

Mehmet Menekse (in rot) gehörte zu einem halben Dutzend Spielern, die gegen den KSD Hajduk sowohl im Hin- als auch im Rückspiel für Aufsteiger Vatanspor in der Startformation standen.
Yasin Mülayim

SGV Nürnberg-Fürth 1883 - ASV Fürth (Hin 3:1, Rück 4:0)

Auch die Fusionself von der Regelsbacher Straße konnte beide Partien im Vergleichszeitrum gewinnen. Im Verlauf der Saison baute Trainer Dirk Wagler seine Mannschaft allerdings gehörig um und ließ einige verdiente Spieler ziehen, um noch stärker auf aufstrebende Akteure zu setzen. So kam es, dass Verglichen mit dem Hinspiel mit Pfeifer, Coskun, Rodriguez Alonso und Hofbauer nur noch ein Quartett auch im Rückspiel in der Anfangsformation stand. Für Gegner ASV Fürth ist ein Vergleich indes leider nicht möglich, da man sich an der Magazinstraße seit dem Re-Start dazu entschlossen hatte, keine Aufstellungen beim BFV mehr freizugeben.

DJK Eibach - Tuspo Nürnberg (Hin 4:0, Rück 2:1)

Bei der DJK Eibach hielten sich in dieser Saison die Transferaktivitäten eigentlich in Grenzen. Umso überraschender ist allerdings der Umstand, dass sich innerhalb der Anfangsformation zumindest innerhalb unserer Stichprobe dann doch so einiges tat: mit Keeper Hufnagel, Jäckel, F. Haas und Lindner standen nur vier Akteure bei beiden Siegen gegen den Tuspo von Beginn an auf dem Feld. Auf der anderen Seite weist der Vergleich des Schlusslichts eine weitaus größere Konstanz aus, schließlich trat die Kett-Elf personell auf sieben Positionen unverändert (Reinwand, V. Müller, L. Meyer, Neuwert, T. Kett, Stössel und Pomayr) im Rückspiel an. 

Lukas Meyer (in rot, hier in der Partie gegen den ASV Fürth) zählte zu sieben Akteuren, die für seinen Tuspo sowohl im Hin- als auch im Rückspiel gegen die DJK Eibach in der Startelf standen. Damit zeigte das Liga-Schlusslicht bei unserer Stichprobe die größte Konstanz innerhalb unserer Stichprobe. 
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TSV Buch II - Türkspor/Cagrispor Nürnberg II (Hin 4:0, Rück 1:4)

Zwei völlig verschiedene Partien - nicht nur was die Ergebnisse angeht - bekamen die Zuschauer beim Duell der "Bucher Jungs" gegen TSCS II zu sehen. Während die Bucher das Hinspiel noch souverän mit 4:0 für sich entschieden hatten, setzte es im Rückspiel eine empfindliche 1:4-Niederlage. Dabei wechselte Trainer Jörg Awerkow verglichen mit dem ersten Aufeinandertreffen ordentlich durch, mit C. Ell, Partzsch sowie Schlump fand nur ein Trio abermals den Weg erneut in die Startelf. Auf der anderen Seite sollten die Veränderungen allerdings noch einmal deutlicher Ausfallen, schließlich stand nur Keeper Roskoschek bei beiden Partien von Beginn an auf dem Feld. Dabei machte sich das Kellerkind die Tatsache zunutze, dass die eigene Bezirksliga-Truppe noch nicht wieder in den Spielbetrieb eingestiegen war und so die Akteure auch für die Kreisliga frei waren. 

FC Bayern Kickers - SV Burggrafenhof (Hin 7:1, Rück 1:2)

Das Hinspiel hatte BaKi noch unter der Regie von Trainer Saim Kök äußerst deutlich für sich entschieden. Nach der Trennung und dem damit verbundenen Umbruch in Kleinreuth fanden noch vier Akteure (Dietz, Lopez, Andiryous, Gansen) auch im Rückspiel den Weg in die Startelf, eine Niederlage konnte aber auch das Quartett nicht verhindern. Beim SVB hingegen herrschte mit einem halben Dutzend etwas mehr Kontinuität, Spielertrainer und Ex-BaKi-Akteur Juri Judt war ebenso in beiden Partien von Beginn an aktiv, wie sein Bruder Michael Judt, sowie Boss, Weißer, Raab und Torjäger Schottenhamml.

Anton Gansen (in weiß, hier im Duell gegen SGV-Offensivmann David Rodriguez Alonso) ist trotz des BaKi-Umbruchs eine der großen Konstanten im Team der Aydin-Elf, die ansonsten über das Jahr gesehen einige Veränderungen zu verzeichnen hatte.
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SV Poppenreuth - DJK Falke (Hin 1:2, Rück 2:4)

Zweimal fünf
lautet die Formel beim Aufeinandertreffen zwischen dem SVP und der DJK Falke. Die Fürther setzten dabei in beiden Spielen von Beginn an auf die Dienste altbekannter Größen wie Routinier Russo, D. Döll, Steuber, Kanzler und Städtler. Auch die Falken nahmen insgesamt sechs Veränderungen im Vergleich zum Hinspiel vor, ein Quintett (Daschner, Berke, Amorim, Neubauer und Abdu-Rahman) blieb davon unberührt und war somit gleich zweimal mitverantwortlich für sechs wichtige Zähler der Lorenz-Truppe im engen Abstiegskampf.

Turnerschaft Fürth - TSV Cadolzburg (Hin 4:4, Rück 0:3)

Reichlich Wechsel gab es auch bei der Turnerschaft Fürth innerhalb dieser Saison. So ist es auch nicht verwunderlich, dass verglichen mit dem Hinspiel in Durec und Offensivmann Mert nur zwei Akteure auch im Rückspiel in der Startelf zu finden waren. Da die Cadolzburger andererseits auch mit einigen Problemen und Verletzungen zu kämpfen hatten, ist auch hier eine deutliche Rotation herauszulesen. Immerhin vier Spieler schafften es beim Aufsteiger in beiden Partien in die Startelf (Göß, N. Hummel, L. Seebauer, Mayer). 

DJK Falke - FC Stein (Hin 0:5, Rück 2:2)

Im Kampf um den Ligaerhalt ging es in der Rückrunde beim 2:2-Unentschieden deutlich enger zu als noch im Hinspiel, welches der FCS noch deutlich für sich entschieden hatte. Die Falken setzten dabei in beiden Spielen auf ein Quartett in der Startformation (Berke, Gaab, Alp und Reiser), während bei Stein mit sechs Mann über die Hälfte der Anfangself auch im Rückspiel die Kohlen aus dem Feuer holen sollte. Letztlich mussten sich Kapitän Christian Hanf, Kolb, Gastner, Vagos, Elibol und Rupprecht im Rückspiel aber mit einem Zähler begnügen. 

Torjäger Erman Elibol (in weiß) zählt beim FC Stein seit Jahren zu den wichtigsten Stützen. Gemeinsam mit einigen anderen Routiniers steht er für reichlich Kontinuität beim FCS. Dementsprechend wenig überraschend fällt auch die Stichprobe aus, in der sechs Akteure der Eckert-Elf in beiden richtungsweisenden Spielen gegen die DJK Falke zur Anfangsformation gehörten.
Christos Pernagidis

TSV Buch II - Post SV (Hin 2:3, Rück 3:0)

Den Bucher Jungs gelang durch den überraschenden 3:0-Auswärtssieg im Rückspiel nicht nur die Revanche für die knappe Hinspielniederlage, sondern auch ein deutlicher Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Dabei ist das Wort 'Revanche' aber auch durchaus ein wenig hochgehängt, schließlich fand sich lediglich ein Quartett aus dem Hinspiel auch am Ebensee in der Startelf wieder (F. Ell, Kamp, T. Betz, Friedrich). Auch beim eigentlichen Favoriten standen allerhand Veränderungen zwischen den beiden Partien an, sodass es mit Torhüter Tischhöfer, Arzberger, T. Niklaus und Geisler ebenfalls lediglich vier Akteure in beiden Spielen in die Startelf schafften.

FC Bayern Kickers - SpVgg Mögeldorf 2000 (Hin 0:4, Rück 1:3)

Die Kickers sollten verglichen mit der deutlichen Hinspielniederlage auf sechs Positionen wechseln. Einen zweiten Anlauf den Tabellenführer zu ärgern unternahmen mit Dietz, Lopez, Schweiger, Andiryous und Gansen fünf BaKi-Akteure. Tatsächlich machte es Baki diesmal deutlich besser und ging durch Gansen zwischenzeitlich sogar in Führung. Am Ende sollte aber abermals der Ligaprimus verdientermaßen die Nase vorne haben und einen weiteren Dreier in Richtung Bezirksliga einfahren. Dabei zeigte Trainer Norbert Frey gar noch ein wenig mehr Kontinuität als sein Gegenüber Ahmet Aydin, indem er sechs Akteure seiner Anfangself aus dem Hinspiel auch beim zweiten Aufeinandertreffen von Beginn an aufs Feld schickte. Seine Wahl auf Bielz, Lutz, T. Ubrig, Pfänder, Wilhelm und Torjäger Grätz war an diesem Tag sicher nicht verkehrt. 

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Leser-Kommentare

7. Spieltag, Kreisliga Nürnberg

Tore: 1:0 Ell A. (33.), 2:0 Lang P. (49.), 3:0 Ell A. (57.), 4:0 Ell A. (64.)
Gelbe Karten: Ell C. (78.) / Beskardesler (56.), Aydogdu H. (76.) | Rote Karten: Schindler T. (90.) / Deniz T. (90.)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Jan Jürschik (TSV 1894 Langenzenn)
Tore: 1:0 Wagner (35.), 2:0 Urban (71.), 3:0 Wiesenmayer, Foulelfmeter (82.), 4:0 Wagner (83.)
Gelbe Karten: Wagner (50.) / Käsmann (48.), Müller V. (72.), Luber (81.) | Gelb-rote Karten: Wagner (85.) / -
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Maximilian Kroepfl (ASV Fürth)
Tore: 1:0 Rodriguez Alonso (49.), 2:0 Pfeifer (74.), 3:0 Rodriguez Alonso (80.), 3:1 Ballatore (90.)
Gelbe Karten: Babur (25.), Schaffner (35.) / Hamada C. (17.), Smakaj (28.), Maußner (29.), Rupprechter (53.), Klaski (58.), Keskin (69.), Knauer (85.) | Gelb-rote Karten: - / Hamada C. (77.)
Zuschauer: 70 | Schiedsrichter: Kevin Leis (TSV 1898 Bechhofen)
Tore: 1:0 Dencs (4., Hofmann A. I.), 2:0 Kiymaz (9., Koricic), 3:0 Dencs (18., Kiymaz), 4:0 Hofmann A. I., Handelfmeter (34.), 4:1 Singer (45., Schottenhamml), 5:1 Kiymaz (52.), 6:1 Eigentor (80., Kiymaz), 7:1 Dencs (84.)
Gelbe Karten: - / Judt J. (34.), Hammerschick - Meckern (56.), Haßlmeyer - Foulspiel (57.), Weißer - Foulspiel (59.) | Gelb-rote Karten: - / Judt J. (59.)
Zuschauer: 63 | Schiedsrichter: Kenny Abieba (KSD Hajduk Nürnberg)
Tore: 0:1 Neubauer (33.), 0:2 Amorim (53.), 1:2 Schäfer (56.)
Zuschauer: 45 | Schiedsrichter: Kevin Leis (TSV 1898 Bechhofen)


8. Spieltag, Kreisliga Nürnberg

SpVgg Mögeldorf 2000 Nürnberg: Schmidt Max, Bielz, Klein Sv., Geishöfer T., Kiefer, Lunz, Ubrig T., Pfänder, Rein, Wilhelm, Grätz / Pröbster, Mehl, Adler, Renn, Staudt (55.), Leier (79.), Schinner (46.)
Tore: 0:1 Grätz (12.), 0:2 Eigentor (60.), 0:3 Kiefer (85.), 0:4 Rein (89.)
Gelbe Karten: Alhassan (35.), Dencs (56.), Celik S. (69.), Grün (89.) / Klein Sv. (35.), Bielz (50.), Kiefer (70.), Pfänder (82.)
Zuschauer: 80
Tore: 0:1 Kauntz (1.), 0:2 Gastner (25.), 0:3 Pernagidis (66.), 0:4 Hanf C. (70.), 0:5 Elibol (90.)
Gelbe Karten: Lämmermann (68.) / Elibol (38.)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Markus Thielow (SpVgg Greuther Fürth)

Nachholspiel, 8.Spieltag, KLN

Tore: 0:1 Niklaus T. (32.), 1:1 Kromm (47.), 2:1 Kromm (51.), 2:2 Semmlinger (54.), 2:3 Kühnlein S. (89.)
Gelbe Karten: Kamp - Foulspiel (49.) / -
Zuschauer: 70 | Schiedsrichter: Ralph Rößner (TSV Kornburg)

24. Spieltag, Kreisliga Nürnberg

Tore: 0:1 Hofbauer, Foulelfmeter (37.), 0:2 Coskun (47.), 0:3 Sahin (55., Rodriguez Alonso), 0:4 Lorenz M. (82., Babur)
Gelbe Karten: - / Sahin - Foulspiel (54.)
Zuschauer: 65 | Schiedsrichter: Jonas Schröter
Turnerschaft Fürth: Esfandiari, Demir Selim, Karatas, Bayram, Matei Moise., Eren, Maraj, Kaja, Durec, Mert, Polat, Ay (46.), Taher S. (80.), Malanca (86.), Pumak (46.), Ünal (46.)
Tore: 1:0 Mayer, Foulelfmeter (14.), 2:0 Eckstein (28.), 3:0 Eckstein (65.)
Gelbe Karten: Engelhardt (45.) / Eren (28.), Polat (45.), Pumak (73.), Kaja (75.)
Zuschauer: 30 | Schiedsrichter: Jan Jürschik (TSV 1894 Langenzenn)
Tore: 1:0 Yüce (25.), 2:0 Yüce (34.), 2:1 Schlump Luca. (49.), 3:1 Geissler (52.), 4:1 Jasarevic (76.)
Gelbe Karten: Takmak (66.) / -
Zuschauer: 80 | Schiedsrichter: Christian Siry (TB St. Johannis 88 Nürnberg)
FC Bayern Kickers Nürnberg: Dietz, Grün, Gansen, Lopez E., Halilic M., Andiryous, Tchabode, Siriy, Heidel J., Yildirim, Pavlicevic, Schlabschi (62.), Andre (25.), Koricic (36.)
Tore: 1:0 Schottenhamml (2.), 2:0 Judt J. (31.), 2:1 Andre (37.)
Gelbe Karten: Boss (84.), Ibrahim Khalil Si. (90.+1) / Andiryous (45.+2), Siriy (45.+2)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Irfan Tabak
Tore: 1:0 Schindler (26.), 1:1 Schenker D. (70.), 1:2 Wiesenmayer (75.)
Gelbe Karten: Neubert (29.), Müller V. (46.), Kett (65.), Torbahn (86.) / Traut (26.)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Roland Gawlik (TSV Wilhermsdorf)
Tore: 0:1 Odobasic F. (8.), 1:1 Bölük A., Foulelfmeter (52.), 2:1 Fotiadis (54.), 3:1 Ün (61.), 4:1 Aksan (82.), 5:1 Tischler Pas. (89.)
Zuschauer: 100 | Schiedsrichter: Mehmet Ali Gencer (SV Eyüp Sultan Nürnberg)

25. Spieltag, Kreisliga Nürnberg

SpVgg Mögeldorf 2000 Nürnberg: Hufnagl, Bielz, Mehl, Leier, Staudt, Lunz, Pfänder, Ubrig T., Schinner, Wilhelm, Grätz / Werner, Klein Sv., Behnisch (70.), Schaette (80.), Geishöfer T. (86.), Rein (60.), Renn (84.)
FC Bayern Kickers Nürnberg: Dietz, Schlabschi, Schweiger, Lopez E., Gansen, Halilic M., Tchabode, Heidel J., Siriy, Benko J., Andiryous / Hermann D., Untheim (58.), Benko M. (68.), Jakob (82.), Yildirim (75.)
Tore: 0:1 Gansen (35.), 1:1 Grätz (52.), 2:1 Wilhelm (60.), 3:1 Behnisch, Foulelfmeter (74.)
Gelbe Karten: Bielz (45.), Ubrig T. (68.) / Lopez E. (40.)
Zuschauer: 105 | Schiedsrichter: Harald Marsching (SV Kirchenbirkig-Regenthal)
Tore: 0:1 Mboup M. (84.), 0:2 Mboup M. (88.), 0:3 Hofmann S. (90.)
Gelbe Karten: Brunner (28.), Mezger (67.) / Betz T. (36.)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Kevin Gerein (TSV Burgfarrnbach)
Tore: 1:0 Elibol (7.), 2:0 Elibol (40.), 2:1 Lämmermann (85.), 2:2 Reiser (90.)
Gelbe Karten: Zengerle (3.) / Alp (34.), Berke (88.)
Zuschauer: 40 | Schiedsrichter: Selin Schuh (SV Brunn)

Vor Winterpause Kreisliga Nbg.

Pl.
Team
Sp
Tore
P/Sp
3
20
51:37
1,90
4
20
60:42
1,70
5
18
47:28
1,83
7
20
44:38
1,60
9
19
33:32
1,53
10
20
40:44
1,25
11
19
39:49
1,26
12
19
31:32
1,21
13
20
27:44
1,00
14
20
25:52
1,00
15
19
35:56
1,00
17
20
34:81
0,30

Nach Winterpause Kreisliga Nbg.

Pl.
Team
Sp
Tore
P/Sp
1
3
10:1
3,00
5
4
6:4
1,75
7
3
6:5
2,00
8
5
7:10
1,20
10
3
6:6
1,33
14
4
4:7
0,75
16
4
4:10
0,00
17
3
0:10
0,00


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