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Artikel veröffentlicht am 16.02.2021 um 06:00 Uhr

Kabinengeheimisse mit Kevin Alstede: "Zuhören war nie meine Stärke"

Kevin Alstede ist Spieler des SV Meilschnitz und spricht heute über die Kabinengeheimnisse seiner Mannschaft. Erfahren Sie unter anderem, wer immer zu spät kommt und wer erst duscht, wenn keiner mehr auf dem Sportgelände ist.

Von Mirco Schuberth

Kevin Alstede (SV Meilschnitz)

Wer steht am längsten unter der Dusche?
Kevin Alstede: Das müssten defintiv unser Kapitän Philipp Dorst und Yannick Greiner sein. Wobei man hier eher erwähnen muss, dass die Zwei erst duschen gehen, wenn keiner mehr in Meilschnitz auf dem Sportgelände ist. (lacht)

Wer hat die Haare schön und verwendet die meiste Zeit damit, sich tageslichttauglich zu machen?
Kevin Alstede: Da könnte ich wohl ein paar nennen, die es zumindest versuchen. Allerdings haben wir eine Naturschönheit im Verein unser "IV" Jannik Schmidt. Vor dem Spiel würde ich sagen, brauche ich am längsten. Ich lasse mich ungern hetzen, außerdem muss ich so ziemlich alles an mir bandagieren. (lacht)

Yannick Greiner (re.) duscht erst, wenn keiner mehr auf dem Sportgelände ist.

anpfiff.info

Welches Lied läuft in der Kabine vor dem Spiel?
Kevin Alstede: Da gibt es kein bestimmtes. Allerdings läuft nach dem Spiel immer "Kenning West". Das ist mittlerweile so etwas wie unsere Vereinshymne.

Wer kommt stets als Letzter zum vereinbarten Treffpunkt?
Kevin Alstede: Zu 100 Prozent Markus Kienert, da führt kein Weg drumherum. Er zahlt schon vorab immer 50 Euro in den Strafenkatalog, weil es anders keinen Sinn machen würde.

"Zwei Euro ins Phrasenschwein" - welcher Spruch des Trainers fällt ganz typisch vor jedem Spiel?
Kevin Alstede: Da muss ich leider passen. Zuhören war nie einer meiner Stärken.

Wer spendiert die Radlermaß nach dem Sieg?
Kevin Alstede: Da gibt jeder einmal jedem eins aus. Die Zuschauer den Spielern, genauso andersherum.

anpfiff.info bedankt sich bei Kevin Alstede für die Kabinengeheimnisse des SV Meilschnitz.