Beim Duell der Relegationsplatzinhabern fanden die Gäste zunächst besser ins Spiel, zeigten aber Schwächen im Abschluss. Das bestraften die Kulmbacher nach der Pause mit einem Kontertor. In der turbulenten Schlussphase war dann alles möglich. Am Ende fand die Begegnung einen glücklichen Sieger.
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Aus Kulmbach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach einer überlegen geführten, ersten Hälfte kam der Spitzenreiter zu einer 2:0- Führung. Nach der Pause waren die Kräfteverhältnisse allerdings ganz anders verteilt. Jetzt war Thurnau sogar überlegen. Allerdings fiel der Anschlusstreffer zu spät. Da halfen selbst die sieben Minuten Nachspielzeit für die Schubert-Elf nichts mehr, um die Niederlage abzuwenden.
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Duell zwischen Tabellenführer Kasendorf 2 und Verfolger Kupferberg/Ludwigschorgast sollte sich letztendlich zeigen, welches der beiden Teams die eigenen Ausfälle besser kompensieren konnte. Zwar hatten die Gastgeber anfangs mehr Ballbesitz, doch blieben sie offensiv zu harmlos. Die Gäste kamen im Lauf des Spiels immer mehr in Fahrt und machten durch einen Doppelschlag binnen zwei Minuten letztlich alles klar.
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Aus Kasendorf berichtet Felix Schneider
Nach einer ansehnlichen ersten Hälfte mit jeweils einem Treffer auf beiden Seiten, war der Spielausgang noch völlig offen. Doch als die Metzdorfer in den ersten zehn Minuten des zweiten Abschnitts gleich drei Mal einnetzten, war die Partie entschieden.
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Aus Katschenreuth berichtet Felix Schneider
Obwohl die Weber-Elf, befeuert durch die Ludwigschorgaster Kerwa, zunächst tonangebend war, ging es mit einem torlosen Remis in die Pause. Als dann Nick Beithner wieder ein Geniestreich gelang und Marktschorgast anschließend sogar auf 2:0 erhöhte, schienen der Heimelf die Felle davonzuschwimmen. Doch die letzten Minuten hatten es in sich.
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Aus Ludwigschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einer höhepunktarmen Partie bewiesen die Gäste aus dem Oberland ihre Effektivität in der Offensive. Denn obwohl Neuenmarkt gerade in Halbzeit eins mehr vom Spiel hatte, gingen die Oberländer mit ihrer ersten Chance in Führung. Nachdem die Gäste in der zweiten Hälfte per Elfmeter erhöhten, schien die Partie entschieden, doch ein zweiter Elfmeterpfiff ließ die Partie hintenraus nochmal spannend werden.
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Aus Neuenmarkt berichtet Felix Schneider
Aufatmen bei der Dittwar-Elf. Mit einem fulminanten Treffer beendeten die TSC-Kicker nicht nur nur die Torflaute nach über 180 Minuten, sondern legte auch den Grundstein für den ersten Sieg. Dass Gastgeber Lindau den besseren Start hatte und viele Gelegenheiten verstreichen ließ, fiel da nicht ins Gewicht. Als die Gäste dann errneut vorlegten, verteidigten sie den knappen Vorsprung mit Mann und Maus.
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Aus Lindau berichtet Hans-Jürgen Wunder