Der Unterhaltungswert war im Kellerduell zwischen Bindlach und Warmensteinach hoch, die Fehlerquote allerdings auch. Einen Schönheitspreis verdiente die Partie jedenfalls nicht. Denn beide Seiten erwiesen sich gerade in der Defensive anfällig und gestatteten dem Gegner viel zu leichte Tore. Am Ende leisteten sich die Bären eben eine Nachlässigkeit mehr.
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Aus Bindlach berichtet Thomas Nietner
Eigentlich hätte Spitzenreiter Oberpreuschwitz mit breiter Brust auftreten können. Der Druck lag im Topspiel schließlich beim Verfolger Schnabelwaid. Doch während bei den Hausherren die Betriebstemperatur von Beginn an stimmte, bot der Tabellenführer Angsthasen-Fußball. So war weitaus deutlicher als es das Ergebnis vermuten lässt.
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Aus Schnabelwaid berichtet Thomas Nietner
Der SV Röhrenhof hat sich erst einmal aus dem Tabellenkeller der Kreisklasse verabschiedet. Denn auch im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer Daniel Wittenbeck war die Fichtelgebirgself erneut erfolgreich. Gegen den TFC Bayreuth setzte die junge Elf ihren Matchplan hervorragend um, während die Hausherren hinten Geschenke verteilten und vorne das Glück fehlte.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
In der ersten Halbzeit sprach nicht unbedingt viel für die Heimelf. Vielmehr bestimmten die spielstarken Gäste das Derby klar. Doch während Goldkronach seine Überlegenheit nicht in Tore ummünzte, schlugen die Bären vor der Pause eiskalt zu und stellten den Spielverlauf damit auf den Kopf. Der erkämpfte Punkt fühlte sich für die Hausherren daher weitaus besser an als für die Gäste.
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Aus Bindlach berichtet Thomas Nietner
In einem wenig glanzvollen Spitzenspiel, das letztendlich hinter den Erwartungen der 200 Zuschauern zurückblieb, siegte jene Elf, die das erste Tor erzielte. Sebastian Fromme sicherte den Preuschwitzern mit seinem Treffer zum 1:0 den nicht unverdienten Sieg, nachdem Donndorf offensiv zu harmlos blieb.
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Aus Oberpreuschwitz berichtet Thomas Nietner
Spätestens als der SC Hummeltal in der zweiten Halbzeit Fahrt aufnahm, avancierte das Hummelgauer Derby zu einer einseitigen Angelegenheit. Anfangs konnten die ersatzgeschwächten Gäste noch mithalten. Als dann die Kräfte schwanden, wurde es letztendlich deutlich.
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Aus Hummeltal berichtet Thomas Nietner
Auch wenn die Führung der Platzherren etwas überraschend kam, ließen sich die favorisierten Schnabelwaider nicht beeindrucken und glichen schnell aus. Im zweiten Abschnitt wurde die Überlegenheit der Gäste dann immer deutlicher. Dennoch wurde das Nachbarduell, das von der Spannung lebte, erst in der letzten Viertelstunde entschieden.
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Aus Trockau berichtet Hans-Jürgen Wunder