Im letzten Heimspiel ein Unterfrankenderby - und dabei hatte der FC Sand die Möglichkeit, zwei geographisch näher liegenden Nachbarn Schützenhilfe zu leisten. Die Jungs aus dem Seestadion erwarteten den Platz-Zwei-Anwärter aus Aschaffenburg, der Federn lassen sollte angesichts der parallelen Ambitionen der Großbardorfer und Aubstädter. "Mir schenke nix", kündigten die Sander den "Ascheberchern" im Stadionheft an.
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Aus Sand berichtet Michael Horling
Durch Daniel Schäfflers Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit konnte die DJK Don Bosco gegen den direkten Konkurrenten von der SpVgg Ansbach ein Unentschieden erzwingen und damit wahrscheinlich den Klassenerhalt in der Bayernliga schaffen. Circa 180 Zuschauer sahen ein abwechslungsreiches Spiel, welches mit einem frühen Treffer begann und in großem Jubel endete.
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Aus Bamberg berichtet Tobias Röder
Ein eigentlich nicht für möglich gehaltenes Debakel erlebte der Würzburger FV an der Sieboldshöhe. Gegen die Reserve der Würzburger Kickers verloren die Zellerauer deutlich mit 0:6 und zeigten dabei einen desolaten Auftritt gegen entfesselt aufspielende Rothosen. Die Mannschaft von Claudiu Bozesan zeigte ihre wohl beste Saisonleistung und könnte dadurch wohl auch am Saisonende vor dem Stadtrivalen ins Ziel einlaufen.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
“Das wird eine zähe Angelegenheit”, orakelte der ehemalige Frohnlacher Rainer Hausner in der ersten Halbzeit und sollte Recht behalten. Denn lange Zeit tat sich der SC Eltersdorf schwer gegen defensiv kompakt stehende Frohnlacher, gewann am Ende zwar knapp, aber hochverdient gegen das Schlusslicht.
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Aus Erlangen berichtet Uwe Kellner
Das dritte Spiel in Serie blieb der SC Eltersdorf ungeschlagen und holte gegen das Bayernliga-Spitzenteam aus Aubstadt einen verdienten Punkt. Dabei spielten die Quecken rund 20 Minuten in Unterzahl und hatten in dieser Phase sogar die Möglichkeit zum Lucky Punch.
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Aus Eltersdorf berichtet Sebastian Baumann
Mit einer unglücklichen 0:2-Heimniederlage gegen TSV Großbardorf musste die DJK Don Bosco Bamberg den nächsten Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt hinnehmen und konnte aus den Patzern der Konkurrenten keinen Profit schlagen. Dabei gestalteten die Gastgeber die Partie gegen den Aufstiegsaspiranten über 90 Minuten ausgeglichen und ließen kaum Chancen zu, ehe die Gäste kurz vor Schluss doch noch zuschlugen.
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Aus Bamberg-Wildensorg berichtet Hendrik Kowalsky
Nach furiosen Anfangsminuten des VfL Frohnlach kamen die Gäste besser ins Spiel, übernahmen das Kommando, ohne jedoch Gefahr auszustrahlen, sodass es torlos in die Pause ging. Kurz nach Wiederbeginn zeigten sich die Hausherren ähnlich motiviert wie bereits zu Spielbeginn, doch diesmal auch konsequent im letzten Spielfelddrittel.
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Aus Frohnlach berichtet Benjamin Hofmann