Des einen Freud ist des anderen Leid. Kein Spruch passt besser auf die Gefühlswelten nach dem Spiel in Winterhausen. Aufsteiger Erlach kaufte der Heimelf mit einer couragierten Leistung den Schneid ab und schickte den FC in die A-Klasse, während man selbst das Ticket für ein weiteres Jahr Kreisklasse buchte. Nach der frühen Führung kam Winterhausen nie ins Spiel und hätte am Ende auch höher verlieren können.
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Aus Winterhausen berichtet Alexander Rausch
Einen Big-Point im Abstiegskampf konnte die Fußballvereinigung Schwarzenau/Stadtschwarzach im Duell mit dem FC Winterhausen einfahren. Mit 3:2 setzte sich die Mannschaft von Trainer Jan Hinrichs knapp, aber alles in allem verdient durch. Während die Gastgeber einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gehen konnten, wird es für den FC dagegen immer düsterer.
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Aus Stadtschwarzach berichtet Benny Krumpholz
Die zweite Mannschaft von Bayern Kitzingen setzte sich im Spitzenspiel gegen die SpVgg Giebelstadt verdient mit 2:0 durch. Während die Serie der Gastgeber anhielt und durch den Sieg auf fünf Dreier in Folge anwuchs, riss Giebelstadts Lauf nach acht Siegen in Serie abrupt. Doch das Topduell der Kreisklasse 2 hielt über lange Strecken einer eher mauen Begegnung nicht gerade das, was es vorher versprochen hatte.
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Aus Kitzingen berichtet Benny Krumpholz
In Gaukönigshofen traf mit dem heimischen SV der Tabellenvierte auf Spitzenreiter Giebelstadt. Und das Spiel hielt, was es versprach: Rassige Zweikämpfe, schöne Kombinationen und tolle Tore. Auch war es ein Duell der beiden Toptorjäger, Heiko Esser (SV Gaukönigshofen) und Benjamin Kemmer (SpVgg Giebelstadt), was Letzterer sowohl nach Toren als auch nach Punkten klar für sich entscheiden konnte.
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Aus Gaukönigshofen berichtet Alexander Rausch
Eine eindeutliche Angelegenheit wurde das zum Spitzenspiel erklärte Aufeinandertreffen zwischen Bayern Kitzingen 2 und dem Ochsenfurter FV. Schon zur Halbzeit führten die Gastgeber mit zwei Toren, obwohl sie noch eine Reihe weiterer Chancen liegen ließen. Ochsenfurt kam nach einer schwachen ersten Halbzeit nach dem Seitenwechsel ein wenig besser ins Spiel, stand aber dann nur noch zu neunt auf dem Platz.
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Aus Kitzingen berichtet Jürgen Sterzbach