In einem sehr intensiv geführten Verfolgerduell zwischen Adelsdorf und Zeckern sah es eine Stunde lang nach einem torlosen Unentschieden aus, ehe der Gast durch eine Standardsituation in Führung gehen konnte. Danach prägten Fouls und Verletzungsunterbrechungen das Spiel, das kurz vor Schluss erneut durch einen ruhenden Ball endgültig entschieden wurde.
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Aus Adelsdorf berichtet Matthias Hofmann
Durchaus gleichwertig präsentierten sich die Vestenbergsgreuther im Spitzenspiel gegen die hoch gehandelte Landesligareserve von Jahn Forchheim. Vor allem in der ersten Halbzeit bot man dem Tabellenprimus mehr als nur die Stirn, kreierte viele Chancen, verpasste es aber zur richtigen Zeit die Tore zu erzielen. Dies dagegen tat die Mannschaft von Jahn Forchheim 2 in der ersten Halbzeit mit fast unverschämter Effektivität. Aber dank der hervorragenden Moral der Greuther wurde es gegen Ende des Spiels nochmal spannend.
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Aus Forchheim berichtet Matthias Hofmann
Schwere Zeiten durchlebt derzeit der VfB Forchheim. Eine Herkules-Aufgabe für alle Funktionäre und Spieler, die sich der Verantwortung stellen. Anders die Situation beim „großen Bruder“, Jahn Forchheim. Vor allem die Zweite Mannschaft ist derzeit kaum aufzuhalten. Doch trotz eines zweistelligen Sieges ist nicht alles Gold, was glänzt.
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Aus Forchheim berichtet Christian Dotterweich
Bereits am Samstagnachmittag empfing der Tabellendritte, der TSV Vestenbergsgreuth, den Angstgegner der vergangenen Saison, die SpVgg Zeckern, zum Vergleich. Anfangs schien der Gastgeber nichts anbrennen zu lassen. Am Ende wurde es aber noch einmal richtig eng.
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Aus Vestenbergsgreuth berichtet Markus Kern
Wer sich von diesem Derby Rasse, Klasse und eine saftige Prise Brisanz versprach, der wurde arg enttäuscht. Zu groß war der Leistungsunterschied an diesem Tag zwischen dem SC Adelsdorf und der "Alten Dame" Hertha aus Aisch. Dieser spiegelte sich dann auch folgerichtig im Ergebnis wider.
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Aus Adelsdorf berichtet René Hoffmann
1995 kreuzten der ASV und der TSV letztmals die Klingen. Meist spielte der „große“ TSV höher, während der „kleine“ ASV eher in den unteren Ligen beheimatet war. Nun war es wieder so weit: Das Stadt-Derby stand an und fast 500 Zuschauer wollten sich dies nicht entgehen lassen. Da erblasst mancher Landesligist angesichts solcher Zahlen. Das Spiel war aber dennoch unteres Kreisklassen-Niveau.
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Aus Höchstadt berichtet Christian Dotterweich