In der ersten Hälfte war Gutenstetten schon klar auf Aufstiegskurs, da sie zur Halbzeit mit 2:0 in Führung lagen. Nach der Pause kam Schwaig mit Wucht aus der Kabine und schaffte es tatsächlich, auf 2:2 zu stellen. Die Hausherren waren danach auch drauf und dran, das 3:2 zu erzielen, jedoch waren es am Ende die Gäste, die den Lucky Punch zum Aufstieg setzen konnten.
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Aus Schwaig berichtet Lukas Kopp
Ottensoos ging bereits in der ersten Minute in Führung und hatte danach in den ersten 25 Minuten einige Chancen, um die Führung auszubauen. Danach konnten die Gäste die Partie bis zur Pause ausgeglichener gestalten. In der zweiten Hälfte war es ein offenes Spiel, welches durch das Tor von Peter Maric entschieden wurde. Die Gäste ließen insbesondere in der Offensive einiges vermissen.
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Aus Ottensoos berichtet Lukas Kopp
Neunkirchen fand über 90 Minuten überhaupt nicht statt und ergab sich stattdessen seinem Schicksal. Die Gäste aus Geschwand/ Wolfsberg hätten das Ergebnis weit höher gestalten können.
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Aus Neunkirchen berichtet Uwe Kellner
Im Abstiegsduell verschlief die SG Geschwand/Wolfsberg die erste halbe Stunde. Der ASV Niederndorf nutzte dies für zwei Treffer nach sauberen Spielzügen eiskalt aus. Als das Gschwonda Wolfsrudel dann noch aufwachte, stand einem Torerfolg das Aluminium oder die ASV-Defensive im Weg.
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Aus Niederndorf berichtet Stefan Stark
Wie spannend kann ein torloses Unentschieden sein? Auf diese Frage gab das Derby zwischen Geschwand/ Wolfsberg und Hüttenbach die Antwort. Neben einem gebissenen Trainer gab es auch sonst unheimlich viele Aufreger.
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Aus Geschwand berichtet Uwe Kellner
Der Heimelf fehlten im Derby gegen den FC Ottensoos eine Hand voll Leistungsträger. Das Fehlen konnte die Spielvereinigung nicht kompensieren, doch auch unabhängig davon boten die Gäste aus Ottensoos an diesem Tag die deutlich ansprechendere Leistung und melden sich mit dem Sieg wieder voll zurück im Kampf um den Klassenerhalt.
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Aus Hüttenbach berichtet Daniel Stark
Im Duell zweier Kellerkinder gehörte dem ASV Niederndorf jeweils die Anfangsphase der beiden Halbzeiten. Zwei einfache Tore konnte Neunkirchen nicht verteidigen und rannte zweimal hinterher. Am Ende hatte die Heimelf Glück, dass sie nicht noch als Verlierer vom Feld musste, weil sich ein Spieler in Ballack-Manier opferte und eine Rote Karte zog.
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Aus Niederndorf berichtet Sebastian Baumann