In einem schwachen Kreisklassenspiel trennten sich die SpVgg Dietersdorf und der TSV Heldritt leistungsgerecht mit einem 1:1-Unentschieden. Gerade in der zweiten Hälfte war es ein sehr zähes Spiel, dass von vielen Fouls und Gelben Karten geprägt war.
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Aus Dietersdorf berichtet Mirco Schuberth
Sechs schöne Tore bekamen die 220 Zuschauer im Kreisklassen 3-Spitzenspiel zwischen Gastgeber SV Hut Coburg und dem TSV Heldritt zu sehen. Die dreimalige Führung der Platzherren egalisierte die Waldbühnen-Elf und bleibt somit ein heißer Kandidat um Platz Zwei. Die Scheler-Jungs hingegen halten den Abstand zum Gegner und sind auf dem besten Wege in Richtung Kreisliga.
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Aus Hut berichtet Gudrun Koch
In einer kämpferischen Partie verlor der Tabellenzweite aus Heldritt das Derby gegen den TSV Meeder 2 knapp mit 0:1. So musste die Heimelf ein weiteres Mal durch individuelle Fehler den Platz als Verlierer verlassen und muss nun auch um den Aufstieg in die Kreisliga zittern.
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Aus Heldritt berichtet Jens Gundermann
Die Jungs von Lars Scheler konnten mit späten Toren drei wichtige Punkte aus Heldritt mitnehmen. Somit musste die ersatzgeschwächte Waldbühnenelf vor 220 Zuschauern in diesem Schlagerspiel eine empfindliche Niederlage hinnehmen, indem ein Remis das gerechtere Ergebnis gewesen wäre.
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Aus Heldritt berichtet Gudrun Koch
In einem von beiden Mannschaften guten Spiel setzte sich der Gast aus Heldritt klar durch. Vor allem in der ersten Hälfte ging das Spiel rauf und runter, was aber fehlte, waren die Torraum-Szenen. Die Heimelf schwächte sich nach gut 15 Spielminuten selbst und somit spielte das dem Gast natürlich in die Karten. Der TSV Heldritt nutzte seine Chancen eiskalt und die Mannen um Mirco Schuberth spielten am Strafraum teilweise zu umständlich. Man muss sagen, dass man hier sah, wer der Absteiger und wer der Aufsteiger war. In Sachen Ruhe vor dem Tor war Heldritt klar überlegen.
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Aus Meeder berichtet Marco Krappmann
Nichts für schwache Nerven war die Kreisligapartie des TSV Heldritt gegen den SV Coburg-Ketschendorf, die mit einer 3:3-Punkteteilung neben der Waldbühne vor 150 Zuschauern endete. Die Gäste gaben eine 2:0-Halbzeitführung noch aus der Hand. Der Landesliga-Referee aus Unterfranken schickte drei Akteure vorzeitig zum Duschen. Außerdem wurde auf jeder Seite ein Elfmeter vergeben.
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Aus Heldritt berichtet Gudrun Koch
Unter Kulturliebhabern ist die Heldritter Waldbühne bekannt. Pro Saison werden dort etwa 25.000 Gäste begrüßt. Unter Fußballern hat sich der Ort nach dem Kreisligaaufstieg des TSV ebenfalls einen Namen gemacht. Als Wassersport-Mekka trat Heldritt bislang jedoch nicht in Erscheinung. Nicht einmal bis in den Nachbarort hatte sich herumgesprochen, dass am Dienstag Wasserspiele auf dem Programm standen. Vielmehr traten die Fußballer des FC Bad Rodach in der Anfangsphase des Derbys auf wie begossene Pudel.
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Aus Heldritt berichtet Andreas Schmitt