Im Spitzenspiel hatte Behringersdorf alles im Griff, führte aber durchgehend nur knapp. Wegen des knappen Spielstands blieb das Spiel dennoch offen. Den Gästen aus Happurg reichte am Ende eine Torchance für zwei Treffer. In der 93. Minute fiel der 2:2-Ausgleich.
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Aus Behringersdorf berichtet Uwe Kellner
Die ersten 30 Minuten waren im Derby sehr ausgeglichen, danach übernahm die Heimmannschaft bis zur Halbzeitpause das Zepter. In der zweiten Hälfte waren es aber dann die überzeugenden Gäste, die dem Siegtreffer mehrmals näher waren.
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Aus Happurg berichtet Lukas Kopp
Mit zwei Siegen im Gepäck reiste der FC Ottensoos 2 zum Auswärtsspiel zum SC Happurg. Die Heimelf bot nach der Entlassung von Stefan Gran an einen alten Bekannten an der Seitenlinie auf. Bei spätsommerlichen Temperaturen behielt die Heimelf durch eine Leistungssteigerung in Halbzeit Zwei die Punkte am Ende zu Hause.
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Aus Happurg berichtet Daniel Stark
Alles war angerichtet für die große Meisterparty des SC Happurg. Ein Punkt hätte gereicht, um Meister werden zu können. Doch die Gäste aus Röthenbach sorgten mit drei Treffern aus drei Torschüssen für Ernüchterung und bleiben damit selbst im Meisterschaftsrennen.
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Aus Happurg berichtet Sebastian Baumann
Der Dreierpack des Happurgers Timo Kugler brachte die Gäste zum Auftakt auf die Siegerstraße. Trotzdem war der Auftritt des SC Happurg noch kein Fingerzeig für die Konkurrenz. Die Corona-Pause lag den Fußballern noch in den Beinen.
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Aus Offenhausen berichtet Uwe Kellner
Souverän, aber einen Tick zu hoch, hat der SC Happurg das Verfolgerduell in der A-Klasse 5 gewonnen und sich gegen den TSV Behringersdorf verdient durchgesetzt. Nach einer durchwachsenen ersten Hälfte löste Sven Kaller den Knoten mit einem verwandelten Foulelfmeter und legte mit einem sehenswerten Heber nach.
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Aus Happurg berichtet Sebastian Baumann
Der 1. FC Schnaittach hat durch einen Dreier im Nachholspiel den Anschluss zur Spitzengruppe gewahrt. Zwar kam der SC Happurg durch zwei krumme Dinger doppelt zum Torerfolg, jedoch behielt Schnaittach stets die Kontrolle über das Spiel. Herausgestochen ist in den 90 Minuten Fabian Dressendörfer, der drei Tore selbst erzielte und einen Elfmeter herausholte.
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Aus Schnaittach berichtet Uwe Kellner