Im Entscheidungsspiel um den Teilnehmer an der Relegation war den Akteuren vor 379 Zuschauern die Abstiegsangst anzumerken. Zumindest offensiv brachten sie wenig zustande, so dass es torlos in die Verlängerung ging. Dort gelang der Spielgemeinschaft die Führung - trotzdem ist sie künftig A-Klassist.
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Aus Ludwigschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Desaster für die Schuberth-Elf. Gegen die Trebgaster waren die Gastgeber von Beginn an heillos unterlegen und kamen schnell unter die Räder. Nach der Pause konnten die TSV-Kicker nach einer kleinen Steigerung zumindest ein zweistelliges Ergebnis vermeiden.
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Herbstliche Tristesse bei der Schuberth-Elf. Dabei hatten die Gastgeber auch ohne ihren Trainer nach der Führung alle Trümpfe in der Hand. Doch die fahrlässige Chancenverwertung sollte sich rächen und am Ende freuten sich die Gäste über einen wichtigen Auswärtsdreier, der vorübergehend in weite Ferne gerückt war..
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach dem frühen Rückstand kam die Heimelf überhaupt nicht ins Spiel, während Thrnau versäumte, nachzulegen. Doch die Vorzeichen sollten sich nach dem Torgeschenk umdrehen. Nun waren die Marktschorgaster und Cottenauer nicht wiederzuerkennen und verdienten sich den Dreier redlich.
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Aus Marktschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach einer überlegen geführten, ersten Hälfte kam der Spitzenreiter zu einer 2:0- Führung. Nach der Pause waren die Kräfteverhältnisse allerdings ganz anders verteilt. Jetzt war Thurnau sogar überlegen. Allerdings fiel der Anschlusstreffer zu spät. Da halfen selbst die sieben Minuten Nachspielzeit für die Schubert-Elf nichts mehr, um die Niederlage abzuwenden.
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Viele Chancen, ein Elfmeter und eine frühe Gelb-Rote Karte. Das Derby zwischen Thurnau und Hutschdorf bot über 100 Zuschauern einen unterhaltsamen Fußballnachmittag. Die Krönung dabei: ein sehenswerter Treffer per Fallrückzieher von Thomas Schneider. Trotz Unterzahl zeigten sich Thurnauer offensiv weiterhin gefährlich und so durfte sich die Hutschdorfer Defensive bis zur letzten Sekunde keinen Fehler erlauben.
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Aus Thurnau berichtet Felix Schneider
Die erste Halbzeit gehörte ganz klar den Hausherren, dennoch verpassten sie es trotz bester Möglichkeiten in Führung zu gehen und dies rächte sich prompt im zweiten Abschnitt. Nachdem die Thurnauer sich zurückkämpften, stachen die Gäste erneut eiskalt zu und so sah es bis zur 90. Minuten aus, als ob die Thurnauer ihre erste Heimniederlage hinnehmen müssten.
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Aus Thurnau berichtet Felix Schneider