Böse Niederlage für den ASV Laineck zum Saisonauftakt. Beim Derby in St. Johannis stand die stark ersatzgeschwächte Götschel-Elf auf verlorenen Posten und geriet früh auf die Verliererstraße. Am Ende zahlte der in allen Belangen unterlegene Aufsteiger kräftig Lehrgeld und die Tore fielen wie reife Früchte.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der letzte Dreier zum Titelgewinn fiel der Götschel-elf überraschend leicht. Nach dem frühen Führungstreffer durch ihren Spielertrainer mussten die Lainecker nur kurz zittern, legten dann konsequent nach und holen sich nach fast 30 Jahren wieder einen Titel. Die Gäste zeigten ihr Potential erst, als die Partie entschieden war.
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Aus Laineck berichtet Hans-Jürgen Wunder
Überzeugender Sieg der Götschel-Elf im Spitzenspiel. Bereits im ersten Abschnitt verzeichnete der Tabellenführer eine Vielzahl guter Möglichkeiten, die er zu knappen Halbzeitführung nutzte. An diesem Bild änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nichts und spätestens mit dem 3:0 war der nächste Dreier perfekt.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach dem ersten Durchgang und besonders nach dem 4:0 wies viel auf einen Kantersieg der Weidenberger hin. Aber die Partie bekam noch eine überraschende Wendung. Durch die Ampelkarte kippte das Spiel und in der Schlussviertelstunde überschlugen sich dann die Ereignisse.
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Aus Weidenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Für den müden Beginn bei Dauerregen wurden die Zuschauer im zweiten Abschnitt entschädigt. Erst holten die Gäste einen Zwei-Tore-Rückstand auf und waren dem Siegestreffer sehr nahe. Am Ende rettete ein Schreezer Stürmer seiner Mannschaft die drei Zähler.
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Aus Schreez berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war ein zähes Stück Arbeit, bis die Kreuzer die Meisterschaft im Stadtderby gegen kampfstarke Lainecker unter Dach und Fach brachten. Erst als Sasha Spavoski in der Schlussphase doch noch zum Dosenöffner griff, fanden die Kreuzer doch noch in Feierlaune. Nach dem 4:0-Erfolg ist der Fraß-Elf der Meistertitel nicht mehr zu nehmen.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner
Spielanteile und Überlegenheit bringen noch lange keine Punkte: Diese leidvolle Erfahrung machte der Plankenfels gegen den ASV Laineck. Die Hausherren drückten zwar über die gesamte Spielzeit, kamen aber nie richtig in den Strafraum der Gäste. Die Bayreuther nutzten dagegen ihre erste Möglichkeit zur Führung und konnten sich danach auf ihr Abwehrbollwerk verlassen. Gegen Lainecker Beton fand Plankenfels kein Mittel.
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Aus Plankenfels berichtet Thomas Nietner