„Das Wunder von Laineck“, wie es schon von mehreren Seiten genannt wird, geht in die nächste Runde. Das Team von Trainer Grüner, Ende der Hinrunde noch Tabellenschlusslicht, feierte mit dem 5:0-Erfolg über den Tabellenprimus Oberpreuschwitz den zehnten Sieg in Folge und katapultierte sich damit schlagartig ins Rennen um den Aufstieg!
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Aus Laineck berichtet Christian Aufseß
Es war angerichtet: Im Steinachtal-Derby zwischen dem SV Weidenberg und dem ASV Laineck war der Fokus auf den Abstiegskampf in der Kreisklasse 4 gerichtet. Und der in der Tabelle weit unter Wert dastehende ASV nahm den Fight an - am Ende blieben die Grüner-Schützlinge ein glücklicher 1:0-Sieger. Mit Artur Odenbach war es dem stärksten ASVler vorbehalten, das goldene Tor zu markieren.
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Aus Weidenberg berichtet Andi Bär
Viel Abstiegskampf bekamen die Zuschauer am Donnerstag im Kronachtal zu sehen. Nach einem müden ersten Durchgang, in dem beide Mannschaften bewiesen, weshalb sie in den unteren Tabellenragionen zu Hause sind, gelang den Platzherren in den zweiten 45 Minuten allerdings eine Leistungssteigerung. Den verletzungsgeschwächten Gästen aus Laineck fiel dagegen nicht viel ein.
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Aus Goldkronach berichtet Peter Glaser
Das Stadtderby lebte von packenden Zweikämpfen. Beide Abwehrreihen hielten dabei lange Zeit dem Druck stand. Brisant wurde es dann vor allem am Ende einer überaus spannenden Schlussphase.
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Aus Laineck berichtet Harald Judas
Ein rassiges Spiel, das allerdings eher durch Kampf als durch Kombinationsfußball geprägt war, sahen 150 Zuschauer in Oberpreuschwitz. Beide Teams begegneten sich dabei absolut auf Augenhöhe, was sich letztlich vollkommenen zu Recht auch im Ergebnis widerspiegelte.
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Aus Oberpreuschwitz berichtet Harald Judas
Durch einen verdienten 4:1-Sieg über den TSV Obernsees schaffte der ASV Laineck nach jahrelanger Abstinenz wieder den Sprung in die Kreisklasse. Im Relegationsspiel der beiden A-Klassen-Dritten behielten die Bauer-Schützlinge nach einem über weite Strecken offenen Spiel die Oberhand.
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Aus Ramsenthal berichtet Andre Lutz
Es waren nur noch fünf Minuten bis zur Pause zu spielen und Laineck sah wie der sichere Sieger aus. Dann brach plötzlich der Himmel auf und die einheimische Abwehr zusammen, so dass die Gäste im Verfolgerduell am Ende noch verdient die Punkte mit nach Hause nehmen konnten.
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Aus Laineck berichtet Hans-Jürgen Wunder