Einen klaren Sieg landete die Spielgemeinschaft Arzberg/Wunsiedel/Marktleuthen im Spitzenspiel. Von Beginn an war die Heimelf den Gästen tonangebend und münzte die Überlegenheit bereits vor der Pause in drei Treffer um. Nach dem Wechsel kam keine Spannung mehr auf, weil die Gastgeberinnen nicht nachließen.
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Aus Arzberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Ein Derby, das alles hatte, was zum Fußball gehört. Stürmische Gäste wurden eiskalt ausgekontert und kamen durch einen Foulelfmeter zurück in die Partie. Nach dem Platzverweis gegen Flora Gorzel kämpfte die Spielgemeinschaft um einen Punktgewinn und lief Gefahr, durch immer wieder laufende Konter den Knock-Out zu kassieren. Am Ende jubelten die Oberkotzauerinnen über den wichtigen Sieg.
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Aus Oberkotzau berichtet Maik Schneider
Es war das erwartete Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft, bei der die Heimelf in der ausgeglichenen ersten Hälfte ein Doppelschlag gelang. Doch Oberpreuschwitz kam noch vor der Pause zurück, schaffte es aber nicht, die Mainberger Elf nach dem Wechsel nennenswert unter Druck zu setzen. Am Ende feierte Oberkotzau den Aufstieg in die Bezirksoberliga..
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Aus Oberkotzau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Am Ende war es etwas glücklich. In einem hart umkämpften Nachbarduell hatten beide Teams genügend Torchancen, um die Partie auf ihre Seite zu ziehen. Als dann die eingewechselte Nadine Leupold in der Schlussphase einen Heber ansetzte, avancierte die Konradsreutherin zur Matchwinnerin und bescherte ihrer Elf den ersten Dreier in der neuen Spielklasse.
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Aus Konradsreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Beim Derby in der Bezirksliga Ost der Damenmannschaften zwischen dem 1.FC Marktleuthen und der SpVgg Oberkotzau sahen die Zuschauer bis zum Ende einen offenen Schlagabtausch zweier spielfreudigen Mannschaften. Zum Schluss sollten die Gäste aber die drei Punkte entführen, da ein Geniestreich von Nadja Wunderlich zum Sieg reichte.
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Aus Marktleuthen berichtet Thomas Schrems
Mit der Spvgg Oberkotzau und dem TSV Himmelkron begegneten sich zwei ambitionierte Bezirksligamannschaften auf Augenhöhe, die beide 90 Minuten lang verbissen um den Erfolg rangen. Dass am Ende die Oberkotzauerinnen mit 2:1 die Oberhand behielten, lag besonders an der SpVgg–Stürmerin Carmen Rauh, die mit ihrer individuellen Klasse die zwei entscheidenden Treffer für ihr Team markierte.
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Aus Oberkotzau berichtet Hans-Jürgen Wunder