Und wieder ein torloses Remis zum Auftakt. Allerdings kam das Ergebnis nicht durch die Mauertaktik beider Teams zustande. Vielmehr suchten die Titelanwärter besonders nach der Pause ihr Heil in der Offensive, so dass sich eine kurzweilige Begegnung ergab.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Niedergeschlagenheit bei Vorwärts, Freude bei den Altstädtern. Beim Relegationsrückspiel machte Bayreuth die Hinspielniederlage weg und schaffte aufgrund der mehr geschossenen Auswärtstoren den Klassenerhalt. Dabei legten die REgn-Schützlinge mit einem Blitzstart den Grundstein für den Ligaerhalt. Als die Heimelf dann auch noch mit einem Mann weniger auskommen musste, sanken die Chancen rapide.
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Aus Röslau berichtet Hans-Jürgen Wunder
In der weitgehend ereignislosen ersten Hälfte hatten die Gastgeber zwar ein leichtes Chancenübergewicht, waren aber wenig zwingend. Nach der Pause belebte sich die Partie und auch die Gäste wagten nun gefährliche Vorstösse. Mit Erfolg für Röslau: Nach einem Zuckerpass gelang Tobias Benker der entscheidende Treffer, so dass die Fuhrmann-Elf mit leichten Vorteilen in das Rückspiel geht.
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Aus Neudrossenfeld berichtet Hans-Jürgen Wunder
3:0 vorn und noch eine Elfmeter verschossen. Das Relegtionsduell in Röslau schien schon früh entschieden. Doch die Gäste kamen zurück und so stand erst ganz spät fest, wirklich fest, wer in die nächste Runde der Landesliga-Relegation einzieht.
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Aus Röslau berichtet Harald Judas
Vor 432 zahlenden Zuschauern spielten beide Mannschaften auf demselben Level, wobei der heimische FC in der Anfangsphase etwas zielstrebiger wirkte. Daraus resultierte das 1:0, ehe Coburg unverständlicherweise – abgesehen von einzelnen Entlastungsangriffen – das Fußballspielen einstellte. Die vorhandenen Großchancen wusste der FC Vorwärts Röslau allerdings nicht zu nutzen.
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Aus Coburg berichtet Benjamin Hofmann
Jubel beim FSV Bayreuth! Nach dem überzeugenden 4:0 Auswärtssieg beim FC Vorwärts Röslau kann die Mannschaft von Jörg Pötzinger feiern. Nach zehn Punkte in der Vorrunde hätte kaum noch jemand einen Pfifferling auf die Bayreuther gesetzt. Umso größer dürfte jetzt die Freude ausfallen.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems
Die 300 Zuschauer "Auf der Hut" dürften ihr Kommen nicht bereut haben. Eigentlich sah nach einer Stunde alles nach einem souveränen Heimsieg für die Röslauer aus, als Sebastian Hermann zum 4:0 traf, doch die Nürnberger konterten - und wie. Mit viel Glück brachte die Heimelf den Sieg über die Runden, obwohl Dergahspor noch hochkarätige Ausgleichschancen hatte.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems