Mehr Brisanz kann eine Begegnung wohl nicht haben, denn in Karlstadt trafen heute mit dem heimischen FV Karlstadt und dem TSV Karlburg 2 nicht nur die beiden Spitzenteams aufeinander, sondern auch zwei nebeneinander liegende Ortschaften, weshalb es zu einem echten Derby kommen sollte. Am Ende konnten die Gäste mit einer schönen Kombination das Spiel für sich entscheiden und so die Tabellenspitze erklimmen.
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Aus Karlstadt berichtet Thilo Wilke
Die Sektkorken knallten mit Verspätung in Karlburg. Den zweiten Matchball verwandelte die SG Margetshöchheim, weil man sich nach der Pause steigerte und eiskalt vollstreckte. Karlburg hatte lange gut dagegengehalten und war dem Ausgleich sehr nahe, doch letztlich war der größere Wille der Gäste entscheidend. Übrigens: getrunken wurde der Sekt nicht, der ergoss sich zum Großteil über freudestrahlende Gesichter.
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Aus Karlburg berichtet Sebastian Werner
Gleich drei verschiedene Gründe waren ausschlaggebend, dass die Begegnung zwischen dem FC Blau-Weiss Leinach 2 und dem TSV Karlburg 2 zum Topspiel auserkoren wurde. Nicht nur die jeweiligen Tabellensituationen beider Reservemannschaften , sondern auch die Freundschaft der Trainer und die Karlburger Vergangenheit von Patrick Plawky, machten das Spiel schon im Vorfeld zu einer spannenden Angelegenheit.
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Aus Leinach berichtet Thilo Wilke
Zu naiv? Zu kopflos? Zu viel gewollt? Spät, sehr spät kassierte der FV Karlstadt den erneuten Nackenschlag und verlor das Derby gegen die Karlburger Landesliga-Reserve. In einer offenen ansehnlichen Partie war Karlstadt sogar teilweise überlegen. Doch das alte Problem, das mit dem Weggang eines Leistungsträgers entstanden war, schlug auch dieses Mal wieder durch. Am Ende stand die Schneider-Elf wieder ohne Punkte da.
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Aus Karlburg berichtet Sebastian Werner
Es war das Topspiel der Kreisliga 2 Würzburg, denn mit dem Tabellenersten aus Karlburg, hatte der Tabellendritte aus Uettingen ein weiteres Topteam zu Gast. Jedoch wurde das Spiel zu einer einseitigen Angelegenheit, die vor allem Lukas Meyer prägte. Zudem konnte sich ein Einwechselspieler auszeichnen, während es auf der Gegenseite wenig zu loben gab.
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Aus Uettingen berichtet Thilo Wilke