In einem intensiven Kellerduell sah man in Durchgang eins Einbahnstraßenfußball. Die gefährlichen Offensivspieler von Siemens hatten aber Abschlusspech und so schaffte es Tennenlohe, einen Punkt mitzunehmen.
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Aus Erlangen berichtet Tim Schmolzi
Erst nach 88 Minuten fiel der erste Treffer des Tages. Danach ging es schnell mit drei Toren weiter. Ausgerechnet die "Oldies but Goldies" aus Tennenlohe hatten am Ende mehr Luft als die Baiersdorfer Burschen.
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Aus Baiersdorf berichtet Uwe Kellner
Tennenlohe steigt mit zwei Mannschaften auf. In der Relegation zur Kreisklasse trafen zwei Reserven aufeinander und schon nach der ersten Hälfte stand der Sieger so gut wie fest. Erst ein Platzverweis warf Tennenlohe ein wenig aus der Bahn, allerdings konnte Hüttenbach kein Kapital daraus schlagen.
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Aus Eschenau berichtet Uwe Kellner
Mit einem nach der zweiten Hälfte auch verdienten Sieg gegen den bisherigen Tabellendritten aus Tennenlohe hat sich der SV Bubenreuth für den Endspurt der Liga in Stellung gebracht, Nach einer schwachen ersten Hälfte holte sich die Heimelf verdient drei Punkte.
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Aus Bubenreuth berichtet Sebastian Baumann
Traumhaftes Wetter und ein Stadtderby als Kellerduell - in Tennenlohe war alles für einen perfekten Fußballsonntag angerichtet. Die rund fünfzig Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden, denn die Partie war bis zum Schlusspfiff spannend.
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Aus Tennenlohe berichtet Florian Fraunholz
Im Topspiel der A-Klasse 1 hielt der Tabellenprimus aus Tennenlohe seinen Verfolger auf Distanz und sorgte vor allem mit seinem Linksaußen für Begeisterung. Die Büchenbacher konnten der Offensiv-Power wenig entgegensetzen, ein letztes Aufbäumen in der Schlussphase kam zu spät.
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Aus Tennenlohe berichtet Alexander Zmenda
Dank gnadenloser Effizienz sicherte sich der Tabellenführer SV Tennenlohe 2 im Topspiel der A-Klasse 2 gegen den heimischen SV Bubenreuth drei Punkte. Obwohl anfangs die Hausherren leichte Feldvorteile verbuchen konnten, waren es die Gäste, die in Führung gingen. Im zweiten Abschnitt zeigte sich die Elf von Trainer Filip Bauer dann fast schon unverschämt kaltschnäutzig.
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Aus Bubenreuth berichtet Matthias Hofmann