Mit einem Blitzstart legte die Bezirksliga-Reserve des FC Rehau den Grundstein für den Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Weißenstadt. Die Gäste erspielten sich ihre Chancen, vergaben diese aber leichtfertig oder fanden im starken Rehauer Schlussmann ihren Meister. Am Ende sicherte sich das zielstrebigere Team den ersten Dreier.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
Im ersten Auftritt nach der langen Winterpause kam die ZV Feilitzsch zu einem glanzlosen Pflichtsieg. Zwar kam immer mal wieder die spielerische Klasse einzelner Akteure zum Vorschein, doch am Ende bleibt dem Gast viel Luft nach oben. Die Rehauer Reserve brauchte lang um ihr Scheu abzulegen, war aber Phasenweise ebenbürtig, das am Ende einem FC'ler die Sicherungen durchbrannten war ein negatives Highlight.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
Die Rollen waren schon vor der Partie verteilt, doch kam es während der neunzig Minuten dann doch anders als erwartet. Dank einiger Gastgeschenke lief die erste Halbzeit noch so einigermaßen nach den Vorstellungen von SpVgg-Trainer Isak Zahirovic. Doch nach dem Samat-Platzverweis kamen die "alten Herren" des FC Rehau noch einmal stark ins Spiel.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
In einem Spiel auf Messers Schneide boten beide Teams ansehnlichen Fußball. Trotz der Führung kurz vor der Pause und einem starken Auftritt nach dem Seitenwechsel gab die Rehauer Reserve das Spiel aus der Hand. Die Gäste schonten dreißig Minuten ihre Kräfte und drehten danach nicht nur auf, sondern auch die Partie. Eine Einwechslung erwies sich dabei als Glücksgriff bei der SG Zedtwitz.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
Im Nachholspiel zwischen den beiden Reserve-Teams auf dem Hartplatz am Joditzer Weg erkämpften sich die Raszewski-Maänner einen verdienten Dreier gegen phasenweise überforderte Rehauer. Drei Tore in nur fünf Minuten ebneten den Weg zum Sieg. Zwar kamen die Gäste nach der Pause nochmal zurück, aber mit Krasniqi´s dritten Treffer waren alle Hoffnungen auf eine Aufholjagt begraben.
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Aus Hof berichtet Maik Schneider
Rehau und Trogen lieferten sich einen Kampf über neunzig Minuten. Der Gastgeber gab zu keinem Zeitpunkt im Spiel auf und versuchte sein Möglichstes. Was zur Halbzeit nach einer engen Kiste aussah, wurde zum Ende hin deutlicher, als es das Geschehen hergab.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
Zur Pause schien alles auf einen klaren Gästesieg hinauszulaufen. Zu klar war die Oberkotzauer Überlegenheit, zu harmlos die Platzherren. Aber mit dem überraschenden Anschlusstreffer nach der Pause kam dann doch noch Spannung auf - wenn auch nur für kurze Zeit.
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Aus Rehau berichtet Hans-Jürgen Wunder