Das Nachbarschaftsderby hatte es in sich. Über 90 Minuten beackerten beide Teams bei Dauerregen den Gegner und den Platz und nicht ganz überraschend kamen dabei die spielerischen Momente zu kurz. Dass die Schinner-Elf dabei die drei Zähler mitnehmen konnte, war besonders der Unachtsamkeit der Gastgeber zu Beginn jeder Hälfte geschuldet.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder
Auch im zwölften Anlauf der neuen Saison gelang der Reservemannschaft des TSV Waldershof kein Sieg. In einem Spiel, welches über langem Zeitraum auf äußerst überschaubarem Niveau geführt wurde, konnten die Kremser-Schützlinge zwar in Führung gehen, doch zwei schwerwiegende Fehler brachten die Heimelf um den Erfolg.
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Aus Waldershof berichtet Thomas Schrems
In einem Spiel, das über 120 Minuten auf schwachem Niveau geführt wurde, konnte keine der beiden Mannschaften ein Tor erzielen. So sahen die 480 Zuschauer in Thierstein ein Elfmeterschießen, das sich gewaschen hatte. Die Spieler des FC Nagel hatten viermal (!!) die Chance, den Sack zuzumachen und versagten jeweils vom Punkt.
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Aus Thierstein berichtet Thomas Schrems
In einer recht unansehnlichen Partie, die dann auch noch von heftigen Regenschauern begleitet wurde, schien alles auf eine Nullnummer hinauszulaufen. Doch dann hatte der Nageler Coach Klaus Schinner ein Goldenes Händchen, wechselte einen Abwehrmann im Sturm ein und plötzlich lagen sich beim Kreisklassisten aus dem Süden alle Sportfreunde in den Armen.
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Aus Thiersheim berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war der erwartete Nervenkitzel bis zum Schluss. Vor über 300 Zuschauern in Weißdorf zeigte die Heimelf zunächst das deutlich bessere Offensivspiel, nutzte aber ihre Chancen nicht konsequent. Als die Nagel-Schützlinge dann in der Nachspielzeit den Anschlusstreffer markierten, wären Waldstein fast noch die Felle davon geschwommen.
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Aus Weißdorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Zunächst war der Spitzenreiter ein Meister an Effektivität, als er jeweils zu Beginn der beiden Hälften einen Treffer aus dem Nichts erzielte. Die Schwarzenbacher rannten dagegen erst kopflos an, fanden dann aber doch ein Rezept, die einheimische Betonabwehr zu überwinden. Der Ausgleich kam dann zwar spät, war aber sicher leistungsgerecht.
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Aus Nagel berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Anfangsphase im Verfolgerduell weckte Hoffnungen, die nicht erfüllt werden konnten. Nach guten Gelegenheiten für die Heimelf waren Torchancen auf beiden Seiten anschließend Mangelware. Neben aufmerksamen Abwehrreihen war das besonders dem rutschigen Nebenplatz in Nagel geschuldet, der Kurzpassspiel fast nahezu unmöglich machte.
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Aus Nagel berichtet Hans-Jürgen Wunder