Der FC Wacker Marktredwitz sendet ein Lebenszeichen im Kampf um den Klassenerhalt in der Kreisklasse Süd. Beim 1:1 gegen den favorisierten Gast aus Marktleuthen konnte die Mannschaft von Trainer Nothaft vor allem durch Zweikampfstärke und disziplinierte Abwehrarbeit überzeugen. Für den Tabellenzweiten aus Marktleuthen war dies ein Dämpfer zum Auftakt
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Aus Marktredwitz berichtet Thomas Schrems
Aus berichtet Hans-Jürgen Wunder
Selten war ein Aufeinandertreffen der Marktredwitzer Stadtrivalen wohl so spannungsarm. Dass die Partie bis zur Pause noch nicht entschieden war, lag eher an den Konzentrationsschwächen der Heimelf denn an der Wacker-Gegenwehr. Als nach dem Wechsel der Knoten bei der Heimelf platzte, war gegen Gäste mit zunehmenden Auflösungserscheinungen sogar ein zweistelliger Sieg möglich.
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Aus Marktredwitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Erst im vierten Anlauf konnte sich die Truppe von Robert Nothhaft über das erste Erfolgserlebnis freuen. Im Kellerduell verspielten die Marktredwitzer zwar noch vor der Pause einen 2:0-Vorsprung. Doch am Ende gaben die individuellen Fähigkeiten der Wacker-Stürmer den Ausschlag, während Waldershof zu freigiebig mit seinen Torchancen umging.
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Aus Marktredwitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem Spiel, in dem es vor allem für die Heimelf um drei wichtige Zähler ging, sahen die wenigen Zuschauer "Auf der Hut" eine engagierte und überlegene Heimelf, die bereits in der ersten Halbzeit den Sack zu machte und mit 3:0 in Front lag.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems
Dieses Marktredwitzer Stadtderby war bis zur letzten Sekunde in Sachen Spannung kaum zu überbieten. Lange sah der Gast vom FC Wacker wie der Sieger aus, doch als Igor Dauer fünf Minuten vor dem Ende noch den Ausgleich erzielen konnte hätte sich das Spiel beinahe noch gedreht und die zahlreichen Zuschauer hätten einen Heimsieg für den SV Marktredwitz gesehen.
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Aus Marktredwitz berichtet Thomas Schrems
Mit einem überaus glücklichen 3:2-Erfolg holte sich Wacker den Derbysieg. In einer fair geführten Begegnung war es eigentlich die Kobelt-Elf, die mehr vom Spiel und die klareren Torchancen hatten. Allerdings gingen die Gäste fahrlässig mit ihren Torchancen um und als der Joker stach, war die Niederlage besiegelt.
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Aus Marktredwitz berichtet Hans-Jürgen Wunder