Nach einer halben Stunde war die Partie so gut wie entschieden. Pretzfeld hatte zu dem Zeitpunkt zwei klare Elfmeter verursacht und ein weiteres Tor kassiert. Es fielen im zweiten Durchgang zwar nochmal drei Tore, aber die Hausherren unterbanden eine Aufholjagd recht schnell.
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Aus Mittelehrenbach berichtet Uwe Kellner
In einem Derby mit viel Kampf und Krampf gab es vier Tore, drei Elfmeter und eine Rote Karte. In der spielerisch überschaubaren Partie sicherte sich Pretzfeld mit dem größeren Einsatzwillen die drei Punkte.
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Aus Pretzfeld berichtet Stefan Stark
In einem Spiel mit überschaubarem Niveau war ein Eigentor aus 35 Metern der Dosenöffner für Kirchehrenbach. Im Walberla-Derby legte das Team von Patrick Steube schnell den zweiten Treffer nach. Pretzfeld kam erst, nachdem der TSV zum Ende des Spiels deutlich rausnahm, zu Torgelegenheiten und dem Anschlusstreffer.
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Aus Kirchehrenbach berichtet Stefan Stark
Pretzfeld kann es scheinbar nur noch turbulent. Einen wilden Ritt präsentierten die 22 Akteuren ihren Fans. Fußballerisch nicht immer auf dem höchsten Niveau, aber dafür mit vielen, teils sehenswerten, Toren. Als alles schon auf ein verdientes Unentschieden hindeutete, ballerte Dominik Erner seine Farben aber doch noch zum Sieg.
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Aus Pretzfeld berichtet Stefan Stark
Die Vorfreude war groß: Seit über 40 Jahren gab es kein Pflichtspiel zwischen Weilersbach und Pretzfeld, am Samstag trafen die Nachbardörfer endlich wieder aufeinander. Trotz perfekter Rahmenbedingungen wollte auf dem Platz keine rechte Derbyatmosphäre aufkommen, in den Schlussminuten durfte zumindest zweimal gejubelt werden.
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Aus Weilersbach berichtet Matthias Hofmann
Martin Lindner heißt der Spielverderber, der den Thuisbrunnern zumindest den Freitagabend am Frühlingsfest vermiest. Trotz einer engagierten Leistung der Staudinger-Elf stehen sie am Ende mit leeren Händen da und muss die Konkurrenz ziehen lassen.
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Aus Thuisbrunn berichtet Hannes Siebenhaar
Dank des vierfachen Torschützen Michael Streibel und einer sehr guten Torwartleistung von Michael Dötzer hat sich Tabellenführer Pretzfeld deutlich und am Ende hochverdient gegen den Verfolger aus Reuth durchgesetzt. Allerdings stand das Spiel lange auf der Kippe, der Gast war einfach deutlich effektiver.
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Aus Reuth berichtet Sebastian Baumann