In einem gutklassigen Bayernligaspiel sahen knapp 500 Zuschauer einen verdienten Sieger im FC Eintracht Bamberg, denen der Auftakt damit geglückt ist. Während in der ersten Halbzeit Sand die beste Chance für sich verzeichnen konnte, war man in der zweiten Halbzeit den Bambergern klar unterlegen.
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Aus Sand berichtet Alexander Grober
Der Re-Start ist geglückt. 150 Zuschauer waren ins Seestadion gekommen, hielten Abstand und trugen, wo nötig, Masken. Zu sehen bekamen sie eine Heimelf, die eine Halbzeit lang den Plan ihres Trainers konsequent umsetzte, nach dem Wechsel verdient in Führung ging und dann offenbar ein wenig Angst vor der eigenen Courage bekam.
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Aus Sand berichtet Marco Heumann
Eine ganz besondere Anstoßzeit hatte das unterfränkische Derby des Spieltages mit elf Uhr vormittags. Allerdings ist das eine schöne Zeit, um vom Frühschoppen über ein wenig Fußball ins Mittagessen zu wechseln, denn im Bardorfer Sportheim gab es nach Schlusspfiff Leberkäse mit Kartoffelsalat. Schwere Kost boten allerdings die Akteure auf dem Feld, die von ihren Fans viel Geduld einforderten.
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Aus Großbardorf berichtet Bastian Reusch
Nur eine Woche nach dem 5:0 gegen den TSV Karlburg in doppelter Unterzahl ist der FC Sand im Heimspiel gegen die DJK Don Bosco Bamberg äußerst unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Die Oberfranken boten im Seestadion eine reife und starke Leistung, die am Ende mit einem klaren Sieg belohnt wurde, an dessen Anfang jedoch eine zumindest zweifelhafte Entscheidung stand.
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Aus Sand berichtet Marco Heumann
Vor 910 Zuschauern lag der FC Eintracht Bamberg zur Halbzeit gegen kompakt verteidigende Sander mit 0:1 zurück. Diese führten durch einen schmeichelhaften Elfer. Eine Leistungssteigerung der Bamberger brachte den Ausgleich durch Robin Renner - und ein erneut umstrittener Elfer, den Lukas Schmittschmitt verwandelte, noch den Sieg für die Gastgeber.
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Aus Bamberg berichtet Markus Schütz
Abtswind hätte durchaus in Führung gehen können, nein müssen. In den ersten 45 Minuten hatte Sand eigentlich gar keine Torchance. Doch mit gnadenloser Effektivität stellte Sand in der 48. Minute auf 2:0 und zerstörte so alle Abtswinder Siegträume.
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Aus Abtswind berichtet Christian Eschner
Mehr als 500 Zuschauer boten im Sander Seestadion zum Weinfest-Auftakt einen würdigen Rahmen für den Bayernliga-Start der "Korbmacher" und brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Sie sahen richtig starke Gastgeber, die aber am Ende mit leeren Händen dastanden, weil die Gäste vom TSV Großbardorf vor dem Tor einfach effektiver waren.
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Aus Sand berichtet Marco Heumann