Es herrschte Derbystimmung in Scheßlitz. Der TSV empfing heute mit dem RSV Drosendorf nicht nur die „Nachbarn“, sondern auch einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Nach einer hart umkämpften ersten Hälfte konnte sich der TSV mit 5:1 deutlich durchsetzen.
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Aus Scheßlitz berichtet Florian Rottmann
In der Kreisklasse 2 standen sich am Tag der Deutschen Einheit der TSV Scheßlitz und der FV Giech gegenüber. Die Teams trennten sich in einem intensiven, aber zu jeder Zeit fair geführten Derby unentschieden. Die gut 200 Zuschauer sahen in Scheßlitz bei bestem Herbstwetter ein vor allem in den Schlussminuten packendes Fußballspiel, in dem am Ende keine der Mannschaften den Siegtreffer bejubeln konnte.
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Aus Scheßlitz berichtet Maximilian Sauer
Auch Frau Holle konnte Hollfeld nur kurz stoppen. Eine zehnminütige Unterbrechung wegen Hagel, Blitz und Donner brachte die Landesliga-Reserve nicht aus dem Rhythmus, am Ende siegte die Mrusek-Elf verdient und sicher mit 3:0 gegen den TSV Scheßlitz.
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Aus Hollfeld berichtet Markus Schütz
Es sollte ein Befreiungschlag im Derby für Giech werden, um nicht hinten reinzurutschen. Nun steht man ohne Punkte da und obendrein noch mit einem Spieler weniger, der wegen einer Roten Karte mindestens zwei Wochen fehlen wird. In Scheßlitz dagegen scheint der neue Trainer eine passende Mischung gefunden zu haben.
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Aus Giech berichtet Janos Wunder
Mit einer souveränen, geschlossenen Mannschaftsleistung und zielgerichtetem Spiel nach vorne, konnte der Gast aus Giech heute wichtige Punkte gegen den Mitabstiegskonkurrenten, TSV Scheßlitz, sammeln und verschaffte sich damit zusätzlichen Abstand auf die gefährdeten Ränge. Am Ende dieses Gemeindederbys stand ein ungefährdeter und deutlicher 5:1-Auswärtssieg der Giecher zu Buche.
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Aus Scheßlitz berichtet Tobias Wendt
Mit seinem Treffer in der Nachspielzeit sorgte Stefan Lieb für einen lange Zeit nicht mehr möglich gehaltenen Sieg für die Hausherren. Merkendorf vergeigt hingegen eine 2:0-Führung und steht zum Schluss mit leeren Händen da.
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Aus Scheßlitz berichtet Michael Meister
Top-Scorer Lennart Wunder mit einem Bänderriss und circa vier Monate Pause. Dies war die Hiobsbotschaft vor dem Spiel. Trotzdem konnten die Wildensorger auf Grund einer überragenden zweiten Halbzeit und Toren in den "besonders wichtigen Minuten" ungefährdet einen Kantersieg einfahren. Wäre nicht Johannes Lieb, Torwart der Scheßlitzer, gewesen, wären wohl mehr als fünf Gegentore für die Auswärtsmannschaft gefallen. Lesen Sie mehr im dieswöchigen anpfiff-Topspiel.
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Aus Bamberg berichtet Peter Tanis