Am Sonntag feiert Hettstadts Spielertrainer Steffen Rögele seinen 41. Geburtstag. Geschenke wurden schon am Vortag verteilt. Allerdings an Viktoria Mömlingen. Durch die Nachlässigkeiten in der Abwehr sorgten die Hausherren unfreiwillig für Spannung in der Schlussphase, als Mömlingen nach dem späten Ausgleich seines Spielertrainers Tobias Bystrek auf das Siegtor drängte. So weit hätte es gar nicht erst kommen müssen.
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Aus Hettstadt berichtet Jürgen Sterzbach
Im letzten großen Spiel ihrer Vereinsgeschichte beschenkte sich der Post-SV Sieboldshöhe noch einmal mit dem Pokalsieg. Nach einem hart umkämpften, aber stets fairen Finale entschied er die Begegnung mit Hettstadt aber erst im Elfmeterschießen für sich, nachdem die Gastgeber nach einer frühen Führung den späten Ausgleich kassierten. Dadurch verloren die Gäste bereits zum zweiten Mal in Folge bitter das Kreisfinale.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Zwei völlig verschiedene Halbzeiten ergaben ein letztlich gerechtes Ergebnis beim Nachholspiel in Lohr. Während der Gastgeber vor dem Tor zunächst eiskalt agierte, war Hettstadt lethargisch. Nach dem Wechsel schnürte der Gast die nachlassenden Lohrer ein und drängte auf den Anschluss. Als dieser fiel warf man alles nach vorne. Eine Sahnetor kurz vor Schluss ließ die SG jubeln. Denn der Lohrer Angriff war abgewehrt!
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Aus Lohr berichtet Sebastian Werner
Als Kandidaten auf die Meisterschaft waren sowohl der TSV Uettingen als auch die SG Hettstadt in die neue Saison gestartet. Denkbar knapp hatten nämlich beide Mannschaften in der vergangenen Runde den Aufstieg in die Bezirksliga verpasst. Doch in den bisherigen Spielen wurden nur die Uettinger ihrer Rolle gerecht, da die umgruppierten Hettstädter zum Saisonstart gleich eine empfindliche Niederlage einstecken mussten.
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Aus Uettingen berichtet Thilo Wilke
Fünf Spiele mussten beide Mannschaften für dieses Ergebnis absolvieren. Im Alles-oder-Nichts-Spiel vor einer nur geringen Kulisse in Eußenheim setzte sich der TSV Forst mit dem kleinsten aller Siege durch und behielt seinen Platz in der Bezirksliga. Die SG Hettstadt spielt auch in der neuen Saison weiter in der Kreisliga. Alles blieb also beim Alten. Erleichterung bei den Siegern, Enttäuschung bei den Verlierern.
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Aus Eußenheim berichtet Sebastian Werner
Der SSV Kitzingen hat es gepackt. Mit einem Endspurt in den letzten Wochen erreichte der Siedler-SV in der Relegation den nicht mehr für möglich gehaltenen Klassenerhalt in der Bezirksliga. Das Rückspiel wurde von der Spannung getragen und zwei Minuten vor Ende unterbrochen. Für die SG Hettstadt muss die Niederlage nicht das Ende sein. Denn für sie kann es überraschenderweise noch ein Spiel um den Aufstieg geben.
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Aus Kitzingen berichtet Jürgen Sterzbach
Mit einem Vorsprung von zwei Toren ging die SG Hettstadt in die Halbzeit, doch mit dem größeren Schwung kehrte der SSV Kitzingen aus der Kabine zurück. Mit dem Platzverweis gegen Routinier Steffen Rögele kippte das Spiel schließlich auf die Seite der Siedler, die für ihr Drängen mit dem Ausgleich und in der letzten Minute fast noch mit dem Siegtor belohnt wurden. Vor dem Rückspiel in drei Tagen bleibt es spannend.
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Aus Hettstadt berichtet Jürgen Sterzbach